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21. Mai 2013 Schwächen, Stärken, Potenziale - Köln vier Jahre nach dem Einsturz des Archivs

Begleitend zur Ausstellung ‚bitter - süß | Ausstellung: Stadtarchiv 2013’, lädt das Schokoladenmuseum Köln in Zusammenarbeit mit dem Historischen Archiv der Stadt Köln und dessen Förderverein zum Diskussionsabend "Schwächen, Stärken, Potenziale – Köln vier Jahre nach dem Einsturz des Archivs" ein.

Bettina Schmidt-Czaia, Archivdirektorin, und Stephan Grünewald, Diplom-Psychologe, Geschäftsführer von rheingold und Mitglied im Förderverein „Freunde des Historischen Archivs", betrachten dabei aus anderen Blickwinkeln die typische Kölsche Mentalität.

Kann Köln – neben Kölsch, Kirche, Karneval – auch anders? Was macht Köln unter der historischen Betrachtung der Archivdirektorin aus? Was davon hat sich im Umgang mit dem Einsturz des Archivs gezeigt und sich vielleicht geändert? Zu welchen Ansichten gelangt der unterhaltsame Analytiker Grünewald im Zusammenhang mit dem Einsturz und dem notwendigen Neubau des Stadtarchivs?

Im Anschluss der Ausführungen von Bettina Schmidt-Czaia und Stephan Grünewald besteht die Gelegenheit zur offenen Diskussion.

Wir laden Sie ein dabei zu sein! Der Eintritt ist frei – wir freuen uns über Spenden zugunsten der Freunde des Historischen Archivs der Stadt Köln, der mit dieser Veranstaltung auch um neue Mitglieder wirbt.

Die Ausstellung ‚bitter - süß | Ausstellung: Stadtarchiv 2013` kann ebenfalls besichtigt werden. Sie präsentiert noch bis zum 2. Juni Info-Tafeln des Archivs zum Einsturz am 3. März 2009, zur Bergung und Restaurierung der Archivalien sowie unter der Überschrift „Kölner Augenblicke" 29 Schwarz-Weiß-Fotografien des Kölner Fotografen von Peter-Fischer.

Termin: Mittwoch, 22. Mai 2013, um 19 Uhr im CHOCOLAT Grand Café des Schokoladenmuseums


Veröffentlicht in: Ausstellung  | Einsturz  | Kultur  | Neubau  | Veranstaltung

18. Oktober 2012 Von der Bergung zur Ursachenforschung und Beweissicherung

Abgeschlossener Rückbau der Bergungsbaugrube signalisiert Startschuss für das Besichtigungsbauwerk

Pressekonferenz
Montag, 22. Oktober 2012, 12:00 Uhr

Mit der erfolgreichen Wiederverfüllung der sogenannten „Bergungsbaugrube“ an der Einsturzstelle des Historischen Archivs am Waidmarkt hat jetzt die Stadt Köln die Voraussetzungen für den Bau des Besichtigungsbauwerks geschaffen, mit dessen Hilfe nunmehr Aufschlüsse über die Ursache des Einsturzes erwartet werden. Damit konnten auch die letzten Arbeiten, die mit der Bergung der über 30 Regalkilometer Archivgut im Zusammenhang stehen, abgeschlossen werden. Am 3. März 2009 war, vermutlich im Zusammenhang mit Arbeiten an der Nord-Süd Stadtbahn, einer neuen U-Bahn-Strecke, das Gebäude des Historischen Archivs an der Severinstraße eingestürzt. Mit ihm brachen weitere benachbarte Wohngebäude zusammen. Zwei Menschen verloren ihr Leben, 36 Anwohner eingestürzter und nicht mehr standsicherer Häuser verloren ihre Wohnungen. 95 Prozent der verschütteten Archivalien konnten inzwischen geborgen werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf zurzeit angenommene eine Milliarde Euro.

Die Übergabe des Baufeldes an die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), die vom Gericht gemeinsam mit der Stadt Köln den Auftrag zur Errichtung des Besichtigungsbauwerks erhalten hat, nehmen Stadt Köln und KVB zum Anlass, Zwischenbilanz zu ziehen und den aktuellen Stand am Waidmarkt und dem Quartier vorzustellen und über die Aufbauarbeit im Historischen Archiv zu berichten.

Es informieren:
Stadtdirektor Guido Kahlen
der Technische Vorstand der Kölner Verkehrsbetriebe Jörn Schwarze
Bau- und Planungsdezernent Franz-Josef Höing
Kulturdezernent Prof. Georg Quander
Archivleiterin Dr. Bettina Schmidt-Czaia
Dr. Jörg Holzhäuser, Projektbeauftragter der Stadt Köln.

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Köln
Veröffentlicht in: Einsturz  | Politik  | Presse

19. April 2012 Wiederaufbau geht planmäßig voran

Gedenkminute zum dritten Jahrestag

Zweieinhalb Jahre intensive Bergungsarbeit, Planung und Bau komplexer Bauwerke, Engagement und Einsatz unzähliger Helfer und Unternehmen waren notwendig, bis die Stadt Köln im August 2011 mit der Bergung von 95 Prozent des gesamten Archivgutes des eingestürzten Historischen Archivs Köln offiziell diesen ersten Abschnitt der Schadensbewältigung nach dem Einsturz für abgeschlossen erklären konnte. Die ersten Stücke sind restauriert, 30 Prozent der geborgenen Bestände erfasst und knapp die Hälfte davon bereits wieder zugeordnet. Das neue Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum ist in Betrieb, die ersten Originale stehen der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung.

Von insgesamt drei vom Einsturz betroffenen benachbarten Schulen kann als letzte Schule das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium ihr dann grundsaniertes Gebäude in diesem Sommer wieder beziehen. Die damals betroffenen Anwohner benötigen seit über einem Jahr keine städtische Hilfestellung mehr beim privaten Neustart in neuer Umgebung, die anfangs intensive psychologische und auch finanzielle Hilfe konnte eingestellt werden. Mit Hochdruck wird an den Vorbereitungen zum Besichtigungsbauwerk am Waidmarkt gearbeitet, um die Ursachenforschung der Staatsanwaltschaft zu ermöglichen. Für den Neubau des Historischen Archivs am Eifelwall steht der Abschluss des Architektenvertrages unmittelbar bevor.

Am 3. März 2009 war, vermutlich im Zusammenhang mit Arbeiten an der Nord-Süd-Bahn, einer neuen U-Bahn-Strecke, das Gebäude des Historischen Archivs an der Severinstraße mit über 30 Regalkilometern Archivalien eingestürzt. Mit ihm brachen weitere benachbarte Wohngebäude zusammen. Zwei Menschen verloren ihr Leben, 36 Anwohner benachbarter Häuser verloren ihre Wohnungen.

Am Vorabend des dritten Jahrestages des Einsturzes wird die Stadt Köln am Freitag, 2. März 2012, um 16:00 Uhr, an der Einsturzstelle Waidmarkt mit einer Schweigeminute der Opfer des Einsturzes gedenken. Am Samstag, 3. März 2012, beginnt um 11 Uhr der der „Tag der offenen Tür“ im Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum in Köln Porz-Lind. An diesem Gedenktag gibt das Historische Archiv für alle Interessierten einen Einblick in die Arbeiten des Wiederaufbaus. Zeitgleich findet der bundesweite „Tag der Archive“ statt. Hier in Köln präsentieren 20 Kölner Archive, organisierte vom Arbeitskreis Kölner Archivarinnen und Archivare (AKA) sich selbst und ausgewählte Objekte aus ihren Beständen und nutzen dazu auch Flächen des angrenzenden Porta-Möbelhauses.

 

Kompletter Pressetext

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Köln
Veröffentlicht in: Einsturz  | Neuigkeiten aus dem HAStK  | Presse

22. Februar 2012 Drei Jahre nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs: Aufbau geht voran

Am 3. März 2012 wird das Historische Archiv der Stadt Köln mit einem „Tag der offenen Tür“ im neuen Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum in Köln-Porz allen interessierten Besucherinnen und Besuchern anschaulich vorstellen, wie weit die Arbeiten zur Rettung und Wiederherstellung der über 30 Regalkilometer Archivmaterial gediehen sind. An diesem Tag jährt sich zum dritten Mal der Einsturz des ehemaligen Gebäudes des Historischen Archivs am Waidmarkt in der Kölner Innenstadt.

Vermutlich im Zusammenhang mit Bauarbeiten an einem unterirdischen Gleiswechselbauwerk der geplanten U-Bahnstrecke der Nord-Süd-Stadtbahn stürzten nicht nur das Historische Archiv, sondern auch weitere benachbarte Gebäude in die Tiefe. Zwei Menschen verloren ihr Leben. Anwohner mussten ihre Wohnungen, benachbarte Schulen ihre Räume verlassen. Die Versorgung und Betreuung der vom Einsturz betroffenen Menschen und die Bergung des Archivmaterials über- und unterirdisch standen im Mittelpunkt aller Bemühungen der ersten Jahre.

Die Bergung der Archivalien konnte abgeschlossen werden, Restaurierungsarbeiten laufen auf Hochtouren, die Planungen für das neue Historische Archiv sind fortgeschritten, erste Gespräche mit Bürgern markieren den Startpunkt für die Zukunftsperspektiven des Quartiers rund um den Waidmarkt, der Rückzug der Schüler des benachbarten Gymnasiums kann noch vor dem Beginn des neuen Schuljahres stattfinden.

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Köln
Veröffentlicht in: Einsturz  | Neubau  | Neuigkeiten aus dem HAStK  | Restaurierung

3. Januar 2012 Video zu DHAK-Vortrag

Dr. Andreas Rutz sprach beim Festakt zu 10 Jahren prometheus e.V.

Im Rahmen des 10jährigen Jubiläums des Vereins "prometheus - Das verteilte digitale Bildarchiv" hielt Andreas Rutz einen Vortrag zu Entwicklung und Aussichten des DHAK. Der Festakt fand im Historischen Archiv der Stadt Köln am Heumarkt 14 statt.

Der gut 12-minütige Vortrag liegt inzwischen als Video vor:

Andreas Rutz - Das digitale Historische Archiv from prometheus Bildarchiv on Vimeo.

Janusch Carl
Veröffentlicht in: Digitalisierung  | Einsturz  | Restaurierung

10. November 2011 Festakt 10 Jahre prometheus

Am Freitag, den 4. November, fand im Historischen Archiv der Stadt Köln ein Empfang anlässlich des zehnjährigen Bestehens von "prometheus. Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre" statt. Den Festvortrag hielt Professor Dr. Hubertus Kohle (LMU München) zum Thema "prometheus als Prinzip – Über das Arbeiten im Internet".

Link zur Tagungsseite

Wenige Tage nach dem Einsturz des Archivs im März 2009 initiierte prometheus die Plattform "Das digitale Historische Archiv Köln" und ist dem HAStK seitdem als Kooperationspartner verbunden.

PD Dr. Holger Simon, Vorsitzender von prometheus e.V. und einer der Leiter des DHAK, und Dr. Andreas Berger, Sachgebietsleiter Digitalisierung, Bibliothek und Benutzung im HAStK, unterstrichen in ihren Begrüßungen die Bedeutung dieser Kooperation für den Wiederaufbau des Kölner Stadtarchivs.

Andreas Rutz
Veröffentlicht in: Einsturz  | Neuigkeiten aus dem HAStK

15. August 2011 Bergung der Archivalien ist beendet

95 Prozent des Archivgutes wurden gefunden

Am 3. März 2009 stürzte im Zusammenhang mit dem Bau eines unterirdischen Gleisbauwerks das Historische Archiv der Stadt Köln ein. Insgesamt 30 Regalkilometer Archivmaterial lagen in den Trümmern.


Von Anfang an hatte sich die Stadt Köln dazu entschieden, neben der Personensuche die Suche und Bergung der Archivalien so anzulegen, dass so viele Archivalien wie möglich geborgen werden konnten. Unterstützt wurden die Bergung und Erstversorgung von einer Vielzahl von Helfern und ehrenamtlich Tätigen. Ohne ihren Einsatz wäre diese beispiellose Rettungsaktion nicht möglich gewesen.


Die kleinteilige Bergungsmethode wurde auch beibehalten, als oberirdisch liegender Schutt und Erdreich erfolgreich durchsucht und abgetragen war. Mit erheblichem technischem Aufwand, unter anderem mit dem Bau eines Bergungsbauwerks, wurde die Bergung im Grundwasser fortgesetzt. So konnte noch einmal ein Regalkilometer Archivmaterial entdeckt werden. In den letzten Wochen wurden nur noch vereinzelt kleinere Partien entdeckt. Das Bergungsbauwerk dient weiterhin den anstehenden Arbeiten auf dem Gelände.

Die Stadt Köln hat in der Sitzung des Hauptausschusses des Kölner Rates am 8. August die Bergung der Archivalien des Historischen Archivs der Stadt Köln nunmehr offiziell für beendet erklärt. 95 Prozent aller Archivalien sind geborgen, erstversorgt und in 20 Archiven in der ganzen Bundesrepublik gelagert. Die Restaurierung des Materials hat begonnen.

Stadt Köln, Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veröffentlicht in: Einsturz  | Neuigkeiten aus dem HAStK  | Restaurierung

12. Juli 2011 Psychosoziale Nachsorge nach Archiveinsturz

Bürgermeisterin und Ämter bei EU-Projekt zu Großschadens- ereignissen beteiligt

Heute, Dienstag, 12 Juli 2011, fand die sechste und letzte Sitzung des Beirats „Einsturz Stadtarchiv“ im Rahmen des EU-Projektes „EUTOPA-IP“ unter Vorsitz von Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes im Kölner Rathaus statt.

Seit September 2010 diskutierten und bewerteten Vertreterinnen und Vertreter von Gesundheitsamt, Stadtarchiv und Feuerwehr der Stadt Köln, vom Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf, dem Deutschen Institut für Psychotraumatologie, dem Alexianer-Krankenhaus Krefeld, der Human Protect Consulting GmbH und dem Institut für Psychologische Gesundheitsförderung in Köln die psychosoziale Nachsorge von Betroffenen nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Die Ergebnisse fließen in das EU-Projekt "EUTOPA-IP“ ein, das im November 2011 ausläuft. Hierbei werden mit spanischen, tschechischen und niederländischen Kollegen unter Federführung der Stadt Köln Konzepte erarbeitet, damit Großschadensereignisse in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union besser beherrschbar werden.

Bei den Beratungen des Beirats wurde deutlich, dass es notwendig ist, den Rahmen und die Vorgehensweise bei Ereignissen, die Betroffene mit psychischen Belastungen und Schäden konfrontieren, für die Stadt Köln und die Region auf eine breitere Basis zu stellen. Um bei möglichen zukünftigen Desastern effizient handeln zu können, ist ein abgestimmtes und akzeptiertes Handlungskonzept notwendig, das möglichst alle potentiell beteiligten Institutionen einschließt.

Bürgermeisterin Scho-Antwerpes, die den Beirat von Beginn an leitete: „Für die Stadt Köln hat sich die Mitarbeit in diesem Projekt auch in anderer Hinsicht als sehr wichtig und erfolgreich erwiesen. Denn im Rahmen eines ‚Runden Tisches’ soll ab Anfang nächsten Jahres ein abgestimmtes und akzeptiertes Konzept für Köln und die Region erstellt werden, um bei künftigen Großschadensereignissen effizient handeln zu können.“

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veröffentlicht in: Einsturz  | Politik  | Presse

28. Juni 2011 Der Einsturz zu Köln

Morgen jährt sich der Einsturz des Kölner Stadtarchivs in der Severinstraße zum zweiten Mal. Passend dazu lief am vergangenen Samstag ein sog. "Feature" von Peter Meisenberg auf WDR 3.

Ein Auszug:

"Am 3. März 2009 um 14 Uhr brach das sechsstöckige Magazingebäude des Historischen Archivs der Stadt Köln in sich zusammen und riss die Nachbargebäude mit sich. Zwei junge Männer starben. Einer der bedeutendsten Horte europäischer Stadt- und Kulturgeschichte ist im Untergrund versunken: mit ihm, was der Nachwelt erhalten bleiben sollte.

Die wahrscheinliche Ursache: eine 30 Meter tiefe U-Bahn-Baugrube unmittelbar vor dem Stadtarchiv. Die Baufirmen, der Bauherr und die Stadtverwaltung weisen sich gegenseitig die Verantwortung zu. Was genau war geschehen? Der Autor trifft bei allen auf gute Gewissen. Fehlte angesichts der Komplexität des gewaltigen Bauwerks der Überblick?"

Das Feature steht befristet zum Download und als Stream zur Verfügung unter: www.wdr3.de/kulturfeature/details/artikel/der-einsturz-zu-koeln.html

 

Janusch Carl
Veröffentlicht in: Einsturz  | Presse

28. Juni 2011 Restaurierungszentrum, Tauchbergung

Bereits Mitte Dezember wurde der Presse das neue Zentrum zur Restaurierung der geborgenen Archivalien in Köln-Porz vorgestellt. Dort wird auch das provisorische Archiv bis zur Fertigstellung des neuen Archivgebäudes (geplant für 2015) untergebracht.

Hier finden Sie ein Video des Kölner Stadt-Anzeigers: bcove.me/xkf74o8f - Stadtarchiv: Neues Zentrum für Restaurierung, vom 15.12.2010.

Die Bergung der letzten Archivalien aus der Unglücksgrube läuft derweil auf Hochtouren weiter. Die Mitarbeiter des Archivs sind im Schichtdienst an der Severinstraße im Einsatz. Seit Montag versuchen sich hierbei sogar Taucher.

Entsprechende Presseberichte und Videos bieten unter anderem der Kölner Stadt-Anzeiger bcove.me/rwvwglny (Stadtarchiv: Taucher in der Unglücksgrube) und auch der WDR www.wdr.de/themen/panorama/koeln/ubahn_stadtarchiv/archivalien/110103.jhtml (Trübseetauchen im Archivkrater)

Janusch Carl
Veröffentlicht in: Einsturz  | Neuigkeiten aus dem HAStK  | Presse  | Restaurierung

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