• Anmelden

    • Noch nicht registriert?

      Passwort vergessen?

  • Lesesaal
  • Mein Archiv
  • Forum
  • Identifizierung
  • Patenschaften
  • Blog
  • Links
  • Impressum
  • Kontakt
  • Besuchen Sie uns bei Youtube
  • Besuchen Sie uns bei Facebook
7. November 2016 Neuer virtueller Lesesaal mit neuen Funktionen freigeschaltet

Seit Montag, 7.11.2016, ist der neue virtuelle Lesesaal freigeschaltet. Er löst den alten in allen Funktionen ab und bietet und darüber hinaus für die Nutzerinnen und Nutzer weitere Vorteile: So sind die Beschreibungen zu allen über 3.000 Beständen und alle vorhandenen Findmittel mit den Informationen zu den einzelnen Bestelleinheiten jetzt gezielt, aber leicht zu durchsuchen und abzurufen. Die Information, ob eine Einheit benutzbar ist, ist direkt in der Beschreibung sichtbar und wird in kurzen Intervallen aktualisiert. Darüber hinaus sind die verfügbaren Abbildungen zu den einzelnen Einheiten ebenfalls direkt aufrufbar und frei benutzbar.

Hinter der neuen Oberfläche liegt eine völlig neu entwickelte IT-Struktur, die es ermöglicht, Informationen direkt aus dem internen Informationssystem zu exportieren und aktuell im Internet anzuzeigen. Ebenso können alle intern gespeicherten Abbildungen der einzelnen Archivalien direkt im Internet angezeigt werden.

Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach bewertet den neuen virtuellen Lesesaal als Meilenstein: „Das Besondere an unserem neuen virtuellen Lesesaal ist, dass der Benutzer jetzt ganz gezielt und minutenaktuell nach Archivalien suchen kann und auch gezielt Informationen zu dem erhält, was er überhaupt alles suchen kann. Außerdem sind nun viel mehr digitale Archivalien zu finden.
In beiden Bereichen ist das Historische Archiv damit führend bei den virtuellen Lesesälen in Deutschland."


Veröffentlicht in: Digitalisierung  | Findhilfsmittel  | Neu im Digitalen Lesesaal  | Neue Funktionen  | Neuigkeiten aus dem HAStK  | Politik

31. Juli 2013 Planungen für den Neubau werden fortgesetzt
Planungen für den Neubau werden fortgesetzt

Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am 18.07.2013 die Verwaltung mit der Fortsetzung der Planungen für den Neubau des Historischen Archivs mit Rheinischem Bildarchiv auf dem Grundstück Eifelwall beauftragt.

Weitere Informationen finden Sie in dieser Mitteilung des Verbandes deutscher Archivarinnen und Archivare e.V.: http://www.vda.archiv.net/aktuelles/meldung/243.html


Veröffentlicht in: Neubau  | Politik

18. Oktober 2012 Von der Bergung zur Ursachenforschung und Beweissicherung

Abgeschlossener Rückbau der Bergungsbaugrube signalisiert Startschuss für das Besichtigungsbauwerk

Pressekonferenz
Montag, 22. Oktober 2012, 12:00 Uhr

Mit der erfolgreichen Wiederverfüllung der sogenannten „Bergungsbaugrube“ an der Einsturzstelle des Historischen Archivs am Waidmarkt hat jetzt die Stadt Köln die Voraussetzungen für den Bau des Besichtigungsbauwerks geschaffen, mit dessen Hilfe nunmehr Aufschlüsse über die Ursache des Einsturzes erwartet werden. Damit konnten auch die letzten Arbeiten, die mit der Bergung der über 30 Regalkilometer Archivgut im Zusammenhang stehen, abgeschlossen werden. Am 3. März 2009 war, vermutlich im Zusammenhang mit Arbeiten an der Nord-Süd Stadtbahn, einer neuen U-Bahn-Strecke, das Gebäude des Historischen Archivs an der Severinstraße eingestürzt. Mit ihm brachen weitere benachbarte Wohngebäude zusammen. Zwei Menschen verloren ihr Leben, 36 Anwohner eingestürzter und nicht mehr standsicherer Häuser verloren ihre Wohnungen. 95 Prozent der verschütteten Archivalien konnten inzwischen geborgen werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf zurzeit angenommene eine Milliarde Euro.

Die Übergabe des Baufeldes an die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), die vom Gericht gemeinsam mit der Stadt Köln den Auftrag zur Errichtung des Besichtigungsbauwerks erhalten hat, nehmen Stadt Köln und KVB zum Anlass, Zwischenbilanz zu ziehen und den aktuellen Stand am Waidmarkt und dem Quartier vorzustellen und über die Aufbauarbeit im Historischen Archiv zu berichten.

Es informieren:
Stadtdirektor Guido Kahlen
der Technische Vorstand der Kölner Verkehrsbetriebe Jörn Schwarze
Bau- und Planungsdezernent Franz-Josef Höing
Kulturdezernent Prof. Georg Quander
Archivleiterin Dr. Bettina Schmidt-Czaia
Dr. Jörg Holzhäuser, Projektbeauftragter der Stadt Köln.

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Köln
Veröffentlicht in: Einsturz  | Politik  | Presse

28. September 2012 Bundespräsident Gauck übernimmt Schirmherrschaft für Stiftung Stadtgedächtnis

Bundespräsident Joachim Gauck hat die Schirmherrschaft für die Stiftung Stadtgedächtnis in Köln übernommen. Dies teilte soeben Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters im Hansasaal des Historischen Rathauses der Stadt Köln mit. „Es gibt wohl niemanden, der die gewaltige Aufgabe vor der die Stadt Köln, das Historische Archiv und die Stiftung Stadtgedächtnis stehen, besser ermessen kann als der Bundespräsident, der als Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde vor einem ebenfalls riesigen Berg von zerstörten Dokumenten stand.“, so Roters während des Empfangs, bei dem er allen Unterstützern der Stiftung Stadtgedächtnis offiziell dankte.

In dem Schreiben des Bundespräsidialamtes heißt es, dass der Bundespräsident „sehr gerne bereit“ sei, die Schirmherrschaft zu übernehmen. Der Bundespräsident wünsche der Kuratoriumsvorsitzenden und ihren „Mitstreitern bei der Stiftung Stadtgedächtnis für Ihre so wichtige Arbeit viel Erfolg“, heißt es weiter.
Damit hat der im März gewählte Bundespräsident einer Bitte der Kuratoriumsvorsitzenden Petra Bosse-Huber, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, entsprochen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass die Anfrage von Frau Bosse-Huber von Erfolg gekrönt wurde“, sagte Dr. Stefan Lafaire, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Stadtgedächtnis, „die Schirmherrschaft des Bundespräsidenten bedeutet eine große Ehre für die Stiftung.“

Dr. Ulrich Helbach, Direktor des Historischen Archivs des Erzbistums Köln, sagte: „Als einer der Gründungsstifter der Stiftung Stadtgedächtnis freuen wir uns im Erzbistum Köln sehr über diese Schirmherrschaft. Unser Bundespräsident stand bekanntlich als Leiter der „Gauckbehörde“ viele Jahre lang selbst in der direkten Verantwortung für einen anderen, ebenfalls wichtigen Teil des „Gedächtnisses“ unseres Volkes. Er zeigt damit auf ganz besondere Weise, wie wichtig und unverzichtbar die Pflege und der Erhalt unseres geschichtlichen Erbes sind. Für die Stiftung Stadtgedächtnis ist diese Schirmherrschaft eine ehrenvolle Auszeichnung, die die Bedeutung unseres Vorhabens noch einmal unterstreicht.“

Stiftung Stadtgedächtnis
Veröffentlicht in: Politik  | Stiftung Stadtgedächtnis

24. September 2012 OB Roters dankt Autorenkreis Quo Vadis

Zwölf Schriftsteller machten aus einer Akte des Historischen Archivs einen Krimi

„Viele Köche verderben den Brei“, so lautet eine alte Weisheit. Bei dem Gemeinschaftsroman „Die vierte Zeugin“, der in diesen Tagen erschienen ist, kann davon jedoch nicht die Rede sein. Zwölf Mitglieder des über 100-köpfigen Autorenkreises Quo Vadis haben aus dem Inhalt einer mittelalterlichen Urkunde aus dem Historischen Archiv einen historischen Kriminalroman geschrieben. Jeder Schriftsteller verfasste zwei Kapitel des Buchs. Herausgekommen ist hervorragende historische Unterhaltung.

Die Autoren hatten auf Lesereisen Gelder für die Restaurierung gesammelt und eine Urkunde wiederherstellen lassen. Dieses Dokument nahm Quo Vadis zum Ausgangsstoff für das Buch, das wiederum zu Spenden für die Stiftung Stadtgedächtnis aufruft.

Oberbürgermeister Jürgen Roters gibt am 28.09. um 11 Uhr für die zwölf Schriftsteller einen Empfang im Historischen Rathaus, um ihnen für Ihren Einsatz für das Historische Archiv zu danken. Heike Koschyk und Alf Leue, die beiden Herausgeber von „Die vierte Zeugin“, stellen dabei das Projekt vor, anschließend lesen drei der Autoren aus den von ihnen verfassten Kapiteln. Abschließend dankt auch der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Stadtgedächtnis, Dr. Stefan Lafaire, Quo Vadis für die Unterstützung des Historischen Archivs. Eingeladen sind auch weitere Unterstützer der Stiftung Stadtgedächtnis.

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Köln
Veröffentlicht in: Kultur  | Neuigkeiten aus dem HAStK  | Patenschaften  | Politik  | Presse  | Restaurierung  | Stiftung Stadtgedächtnis

30. November 2011 Roters empfängt Chef der Stiftung Stadtgedächtnis

Politik, Kultur, Medien und Wirtschaft sollen Dr. Stefan Lafaire kennen lernen

Oberbürgermeister Jürgen Roters gibt am 1. Dezember 2011 einen Empfang für den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Stadtgedächtnis, Dr. Stefan Lafaire. Dieser hat seine Arbeit am 1. Oktober 2011 aufgenommen. Roters möchte seinen Gästen aus Politik, Kultur, Medien und Wirtschaft die Gelegenheit geben, Dr. Lafaire auf dem Empfang persönlich kennen zu lernen.

Die Stadt Köln, das Land Nordrhein-Westfalen, das Erzbistum Köln und die Evangelische Kirche im Rheinland haben die Stiftung Stadtgedächtnis am 12. Juli 2010 gegründet. Die Einrichtung soll die Mittel für Restaurierung und Erhalt der Archivalien des eingestürzten Historischen Archivs aufbringen.

30 Regalkilometer mit wertvollen Kulturschätzen regionaler, deutscher und europäischer Herkunft aus der Zeit des frühen Mittelalters bis zur Neuzeit müssen vor der Zerstörung bewahrt und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden. Köln entwickelt sich dadurch zum internationalen Zentrum für Papierrestaurierung. Bundespräsident Christian Wulff hat die Schirmherrschaft für die Stiftung übernommen.

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stadt Köln
Veröffentlicht in: Politik  | Presse  | Stiftung Stadtgedächtnis

12. Juli 2011 Psychosoziale Nachsorge nach Archiveinsturz

Bürgermeisterin und Ämter bei EU-Projekt zu Großschadens- ereignissen beteiligt

Heute, Dienstag, 12 Juli 2011, fand die sechste und letzte Sitzung des Beirats „Einsturz Stadtarchiv“ im Rahmen des EU-Projektes „EUTOPA-IP“ unter Vorsitz von Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes im Kölner Rathaus statt.

Seit September 2010 diskutierten und bewerteten Vertreterinnen und Vertreter von Gesundheitsamt, Stadtarchiv und Feuerwehr der Stadt Köln, vom Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf, dem Deutschen Institut für Psychotraumatologie, dem Alexianer-Krankenhaus Krefeld, der Human Protect Consulting GmbH und dem Institut für Psychologische Gesundheitsförderung in Köln die psychosoziale Nachsorge von Betroffenen nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Die Ergebnisse fließen in das EU-Projekt "EUTOPA-IP“ ein, das im November 2011 ausläuft. Hierbei werden mit spanischen, tschechischen und niederländischen Kollegen unter Federführung der Stadt Köln Konzepte erarbeitet, damit Großschadensereignisse in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union besser beherrschbar werden.

Bei den Beratungen des Beirats wurde deutlich, dass es notwendig ist, den Rahmen und die Vorgehensweise bei Ereignissen, die Betroffene mit psychischen Belastungen und Schäden konfrontieren, für die Stadt Köln und die Region auf eine breitere Basis zu stellen. Um bei möglichen zukünftigen Desastern effizient handeln zu können, ist ein abgestimmtes und akzeptiertes Handlungskonzept notwendig, das möglichst alle potentiell beteiligten Institutionen einschließt.

Bürgermeisterin Scho-Antwerpes, die den Beirat von Beginn an leitete: „Für die Stadt Köln hat sich die Mitarbeit in diesem Projekt auch in anderer Hinsicht als sehr wichtig und erfolgreich erwiesen. Denn im Rahmen eines ‚Runden Tisches’ soll ab Anfang nächsten Jahres ein abgestimmtes und akzeptiertes Konzept für Köln und die Region erstellt werden, um bei künftigen Großschadensereignissen effizient handeln zu können.“

Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veröffentlicht in: Einsturz  | Politik  | Presse

28. Juni 2011 Bundespräsident Wulff zu Gast im RDZ

Zur Stunde besucht Bundespräsident Christian Wulff das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum des Historischen Archivs der Stadt Köln. Als Schirmherr der "Stiftung Stadtgedächtnis" verschafft er sich vor Ort einen Eindruck von den Möglichkeiten des kürzlich eröffneten Zentrums.

Der Bundespräsident weilt aus Anlass des 100. Geburtstags der gebürtigen Kölnerin Freya Gräfin von Moltke in der Domstadt. Diese war gemeinsam mit ihrem Ehemann Helmuth James Graf von Moltke als Mitglieder im "Kreisauer Kreis" im Widerstand gegen das NS-Regime aktiv.

Weitere Informationen:

www.report-k.de/content/view/38003/

www.koeln.de/koeln/koeln_bundespraesident_ehrt_freya_von_moltke_454005.html

Update: Bilder vom Besuch des Bundespräsidenten: www.koeln.de/bilder/kategorie/zeitgeschehen/galerie/wulffmoltke/

Janusch Carl
Veröffentlicht in: Digitalisierung  | Neuigkeiten aus dem HAStK  | Politik  | Restaurierung  | Stiftung Stadtgedächtnis

28. Juni 2011 Erfolgreiche Ausstellung in Berlin

Die Ausstellung "Köln in Berlin" im Martin-Gropius-Bau ist am Sonntag zu Ende gegangen. Sie ist auf großes Interesse gestoßen und hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ein Jahr nach dem Einsturz noch einmal auf das Kölner Archiv gelenkt.

Dies zeigt sich nicht zuletzt daran, dass seit Ausstellungsbeginn über 20.000,- EUR an Patenschaftsgeldern für beschädigte Archivalien eingegangen sind. Dafür möchten wir uns auch im Namen des Historischen Archivs der Stadt Köln recht herzlich bedanken!

Ein Spendenaufruf von 20 Kölner Persönlichkeiten wurde aufgrund einiger kritischer Kommentare zur Kölner Kommunalpolitik nicht in den Ausstellungskatalog aufgenommen. Er ist jedoch mit einem Vorwort von Walther König im PDF-Format unter folgendem Link zu finden: www.buchhandlung-walther-koenig.de/termine/standpunkte.pdf


Veröffentlicht in: Ausstellung  | Einsturz  | Patenschaften  | Politik

Kategorien

  • Archivwesen
  • Ausstellung
  • Benutzung
  • Crowdsourcing
  • Digitalisierung
  • Einsturz
  • Findhilfsmittel
  • Kultur
  • Literatur zum DHAK
  • Neu im Digitalen Lesesaal
  • Neubau
  • Neue Funktionen
  • Neuigkeiten aus dem HAStK
  • Patenschaften
  • Politik
  • Presse
  • Restaurierung
  • Stellenausschreibung
  • Stiftung Stadtgedächtnis
  • Veranstaltung
  • Veröffentlichungen

Blog Archiv

  • Dezember 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • November 2019
  • Mai 2019
  • Januar 2019
  • September 2018
  • Juni 2018
  • März 2018
  • Dezember 2017
  • Oktober 2017
  • Juni 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Januar 2015
  • November 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juni 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juli 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Mai 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009