Im März sind 41 Seiten zu der Übersicht der im Original nutzbaren Archivalien hinzugekommen. Hier ist die Liste aufrufbar: PDF (10 MB)
Wieder einsehbar sind u.a. die Verleihungen von Auszeichnungen an Ärzte aus den Jahren 1914-1917 (Best. 401 (Oberbürgermeister und Hauptverwaltung (1884-1944)), A 381).
Auch ein am 22. Juni 1921 abgefasstes eigenhändiges Schreiben von Herzogin Viktoria Luise an den kaiserlichen Leibarzt Dr. Alfred Haehner steht als nutzbares Archivale wieder zur Verfügung (Best. 1193a (Haehner, Alfred), A 49).
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Restaurierung
Im Februar 2016 ist die Liste der im Original nutzbaren Archivalien um 51 Seiten gewachsen. Sie ist hier abrufbar: PDF (10 MB).
Wieder einsehbar sind u.a. die Statuten der Zoologischen Garten A.G. aus dem Jahr 1910 (Best. 950 (Zoo), A 7).
Auch im Original benutzbar ist eine in Lyon verfasste Papsturkunde vom 27. September 1245. In dieser bestätigt Innocenz IV. dem Deutschen Orden die ihm übertragene Curatel über ein von dem Laien Nussiensis [aus Neuss] Sibertus und seiner Ehefrau Gisla gestiftetes Hospital (Best. 234 (Katharina (Deutscher Orden)), U 1/20).
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Restaurierung
Im Januar sind zu der Liste der im Original nutzbaren Archivalien 32 Seiten hinzugekommen. Sie ist hier als PDF abrufbar.
Wieder benutzbar ist u.a. eine Publikation der komischen Oper „Vert-Vert" von Jaques Offenbach aus dem Jahr 1932 (Best. 1136 (Offenbach, Jacques), A 29). Auch ein im 16. Jahrhundert abgefasstes Handbuch von Hermann von Weinsberg mit Aufzeichnungen über die städtische Verfassung und Verwaltung sowie das Münz-, Schreins- und Zunftwesen und über Kirchliches mitsamt einem Druck der Policeyordnung von 1562 ist seit Januar einsehbar (Best. 7030 (Chroniken und Darstellungen (C+D)), 53).
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Restaurierung
Die Übersicht der im Original nutzbaren Archivalien für den Monat November 2015 ist hier abrufbar. Sie ist im Vergleich zum Oktober um 44 Seiten gewachsen.
Wieder einsehbar ist u.a. das dritte kopierte Blatt aus einer Serie von drei Blättern zur "Dekoration des Gürzenich 1835 zu Coeln" (Best. 7705 III (Preußische Zeit), A 30/37).
Daneben ist auch das um 1788 verfasste Compendium historiarum - et alia des Johannes Erkes im Original nutzbar. Das Werk enthält die Nachschrift einer Vorlesung über Theologie- und Kirchengeschichte, Disputationstexte sowie einen Abriss der Urkundenlehre (Best. 7020 (Handschriften (W*)), 265).
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Im Oktober ist die Liste der im Original nutzbaren Archivalien um 121 Seiten gewachsen. Sie ist hier abrufbar: Link.
Für die Benutzung wieder freigegeben ist u.a. ein Zeitungsartikel aus der Kölnischen Zeitung vom Juli 1863 zu den Urteilen des Appellationsgerichts zur Kirchenfabrik Bassenheim Trier (vermutlich aus dem Best. 1036a (Frenken, Johann Wilhelm), A 8).
Auch sind Photoblätter der Kegelgesellschaft „Hätt ich" aus den 1920er Jahren seit Oktober wieder einsehbar (Best. 9519 (Kegelverein "Hätt ich"), A 2).
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Die Übersicht der im Original nutzbaren Archivalien für den Monat August ist als PDF-Datei abrufbar. Die Datei ist im Vergleich zum Vormonat um 52 Seiten gewachsen.
Unter den wieder freigegebenen Archivalien findet sich u.a. ein Schriftstück zu den Adelsverleihungen der Familie von Devivere in den Niederlanden aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Best. 1026 (Devivere, Familie von), A 4).
Auch ist ein 1836 angefertigter Plan zu einem Wirtschaftsgebäude in Rheinböllen aus dem Nachlass Heinrich Wiethases, dem Diözesanbaumeister der Erzdiözese Köln, zur Benutzung freigegeben (Best. 1108 (Wiethase, Heinrich), P 141/38).
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Im Juli sind zu der Liste mit den im Original nutzbaren Archivalien 48 Seiten hinzugekommen: http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_i-l/k/Koeln/BilderKartenLogosDateien/20150805_im_Original_nutzbar.pdf
Es wurden u.a. eine Urkunde des Erzbischofs Konrad von Hochstaden vom 21. Mai 1255 für die Benutzung freigegeben (Best. 1 (Haupturkundenarchiv (HUA), U 1/215) sowie ein 700 Jahre später entstandenes S/W-Foto von der Hohenzollernbrücke vom 28. November 1955 mit der Straße „Am alten Ufer" im Vordergrund (Best. 7353 (Zeitgeschichtliche Sammlung Bild (ZSB 3)), Fo 3/351).
Auch ist eine wahrscheinlich von Friedrich Schlegel zwischen 1803 und 1804 abgefasste Originalhandschrift wieder einsehbar. In dieser beschäftigt sich der Philosoph und Schriftsteller in 24 Vorlesungen mit der Geschichte der Literatur (Best. 7020 (Handschriften (W*)), 238).
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Die im Original verfügbaren Archivalien können in einer neuen Liste, Stand Mai 2015, eingesehen werden: PDF-Liste.
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Die Liste der im Original verfügbaren Archivalien Stand April 2015 ist jetzt online verfügbar: PDF-Datei (5,66 MB). Sie umfasst inzwischen 976 Seiten.
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Seit gestern gibt es eine neue Version der monatlichen Liste der im Original verfügbaren Archivalien. Die PDF-Datei ist inzwischen auf 943 Seiten angewachsen (im Vergleich zur Dezember-Liste also 164 Seiten mehr).
Sie können die 5,5 MB große Datei hier einsehen bzw. herunterladen: Link.
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