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May 27, 2014 Dreikönigsstadt Köln?
Dreikönigsstadt Köln?

Neue Ausstellung im Historischen Archiv

Köln, die Stadt der Heiligen Drei Könige? Diese Frage geht der neuen Ausstellung des Historischen Archivs der Stadt Köln provokant voraus. Doch weniger die Auseinandersetzung mit der Geschichte der drei Weisen aus dem Morgenland oder die ihrer Reliquien steht im Mittelpunkt. Vielmehr richtet die Ausstellung den Blick auf die Wirkungsgeschichte und die Bedeutung der Heiligen Drei Könige für die Stadt Köln und die städtische Gesellschaft.

Die Könige sind an vielen markanten, aber auch an unerwarteten Stellen im Stadtbild und im Alltag präsent. Auch im Historischen Archiv stoßen wir auf ihre Spuren. In Urkunden, Akten oder Manuskripten spielen die Heiligen Drei Könige in unterschiedlichen Zusammenhängen eine Rolle. Die ausgestellten Dokumente bringen einerseits den hohen Stellenwert der Heiligen Drei Könige für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger zum Ausdruck. Andererseits hat jedes Schriftstück jeweils seine ganz eigene Entstehungsgeschichte und ist im Kontext der Zeit zu sehen. Als Zeitdokumente und Erinnerungsstücke zugleich spiegeln die Quellen die Vielfalt an historischen Zeugnissen wider, die das Historische Archiv der Stadt Köln als Gedächtnis der Stadt verwahrt.

Die Ausstellung steht am Anfang einer ganzen Reihe von Veranstaltungen und Ausstellungen zu den Heiligen Drei Königen, deren Reliquien vor 850 Jahren den Weg nach Köln gefunden haben.

Wann? 21. Mai bis 20. September 2014, dienstags bis freitags von 9 bis 16.30 Uhr und mittwochs von 9 bis 19 Uhr
Wo? Heumarkt 14, Ausstellungsraum des Historischen Archivs

Der Eintritt ist frei.


Veröffentlicht in: Ausstellung  | Kultur  | Neuigkeiten aus dem HAStK

May 13, 2014 Köln im Ersten Weltkrieg

Politik, Gesellschaft und Menschen im Krieg

Tagung des Fördervereins Geschichte in Köln e.V.
am Freitag, 16. Mai 2014

in der Aula des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums, Severinstraße 241
13.30 Uhr - 18.30 Uhr

Die enorme mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit, die die Erinnerung an den Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren in diesem Jahr erfährt, beruht auch auf der langjährigen Geringschätzung dieses Themas, das in Deutschland ganz im langen Schatten der Zeit des Nationalsozialismus stand. Heute wird der Zäsurcharakter des Ersten Weltkrieges viel deutlicher wahrgenommen.

Auch und gerade auf der Ebene der Kölner Stadtgeschichte trifft das zu.

In der Tagung soll das Thema „Köln und der Erste Weltkrieg“ in seiner Vielschichtigkeit vorgestellt werden. Neben einer allgemeinen Einordnung steht die Präsentation neuer Forschungsergebnisse zur wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in der Domstadt und zur Situation der Bevölkerung im „großen Krieg“. Eine andere Perspektive bietet sich aus der Sicht eines Kölner Traditionsunternehmens und aus der Wahrnehmung des Krieges in einer bedeutenden Kölner Familie. Die Nutzungsmöglichkeiten einer umfassenden Kriegschronik zum Weltkrieg im Historischen Archiv der Stadt Köln werden abschließend dargestellt.

Insgesamt bietet die Veranstaltung einen konzentrierten und neuen Einblick in die Realität des Weltkriegs in der Domstadt, die nach den Kriegsjahren eine massiv und nachhaltig veränderte Stadt war.

 

ACHTUNG: Wegen begrenzter Teilnahmekapazitäten ist eine Anmeldung bei der Geschäftsstelle des Fördervereins per E-Mail (christian.hillen@koeln.ihk.de) oder Fax (0221 1640-829) erforderlich!

 

Programm:

13.30 Uhr Begrüßung, Einführung in die Tagung
Georg Mölich, LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn

13.45 Uhr Europäische Städte im Ersten Weltkrieg
Prof. Dr. Thomas Mergel, Humboldt Universität, Institut für Geschichtswissenschaften, Berlin

14.40 Uhr Wirtschaftliche und politische Entwicklungen in Köln im Ersten Weltkrieg
Dr. Manfred Faust, Stadtarchiv Hürth

15.20 Uhr Kaffeepause

15.40 Uhr Die Situation der Kölner Bevölkerung im Ersten Weltkrieg
Dr. des. Volker Standt, Albert-Einstein-Gymnasium, Kaarst

16.20 Uhr „Was würde Vater dazu sagen“ – Die Familie und das Unternehmen Stollwerck im Ersten Weltkrieg
Dr. Tanja Junggeburth, Universität Bonn, Institut für Geschichtswissenschaften

17.00 Uhr MARS. Kriegsberichte der rheinischen Familie Trimborn im Ersten Weltkrieg
Prof. a.D. Heinrich Dreidoppel, Berlin

17.30 Uhr Die Chronik des Heinrich Reuther über Köln im Weltkrieg. Neue Nutzungsmöglichkeiten und Auswertungsperspektiven einer zentralen Quelle im Historischen Archiv der Stadt Köln
Thomas Deres, Historisches Archiv der Stadt Köln

18.00 Uhr Fazit: Ergebnisse – Desiderate – Perspektiven


Veröffentlicht in: Veranstaltung

June 6, 2014 Stellenausschreibung Archivwesen

Beim Historischen Archiv der Stadt Köln ist ab sofort eine Stelle als Diplom-Archivarin, Diplom-Archivar beziehungsweise Master-Archivarin, Master-Archivar zu besetzen.


Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
  • Mitarbeit beim Wiederaufbau des Historischen Archivs
  • Recherchetätigkeit in allen Archivbeständen für Aufgaben und Projekte der Stiftung Stadtgedächtnis
  • Abschließende Identifizierung von nach dem Einsturz des Archivs geborgenem und restauriertem Archivgut für die Benutzung aus dem Bereich der Nachlässe und Sammlungen
  • Erschließung von Neuübernahmen, Bearbeitung von Recherchen


Wir erwarten von Ihnen:

Vorausgesetzt wird:
Für die Besetzung der Stelle erwarten wir die Laufbahnbefähigung für den gehobenen Archivdienst (Diplom-Archivar/in Fachhochschule) oder eine vergleichbare Qualifikation aus dem Masterstudiengang Archivwissenschaft.

Hierüber sollten Sie verfügen:
  • Erfahrung im Umgang mit kommunalem Archiv- und Sammlungsgut
  • Nachgewiesene Kompetenzen im Bereich der archivischen Informationstechnik
  • Bereitschaft zur Einarbeitung in archiveigene Softwarelösungen zur Verzeichnung und der Erfassung von Archivgut nach dem Einsturz (Bergungserfassung)
  • Organisationsgeschick
  • Teamfähigkeit
  • Sicheres und verbindliches Auftreten
  • Bereitschaft zur Reisetätigkeit innerhalb der Bundesrepublik
Wünschenswert ist:
Die Fahrerlaubnis der Klasse B.


Wir bieten Ihnen:

Die Stelle ist bewertet nach Entgeltgruppe 10 TVÖD (Tarifvertrag des öffentlichen Dienst) bzw. VGr. Iva, Fg. 1a BAT (Bundesangestelltentarifvertrag); Besoldungsgruppe A 11 gehobener Dienst BBO (Bundesbesoldungsordnung). Die wöchentliche Arbeitszeit der zu besetzenden Vollzeitstelle beträgt 39 beziehungsweise 41 Stunden.
Die Stelle ist ab sofort befristet für die Dauer von 2 Jahren zu besetzen.
Eine Beschäftigung in Teilzeit, insbesondere in vollzeitnaher Beschäftigung, wird gerne gesehen. Die Stadt Köln setzt sich dafür ein, den Wünschen der Bewerberinnen und Bewerber zu entsprechen.


Ihre Bewerbung:

Weitere Auskünfte erteilt Herr Dr. Fischer, Telefon 0221 / 221-24453

Bewerbungen senden Sie bitte bis zum 02.06.2014 unter der Kennziffer: 218-14-09 an:
Stadt Köln
Historisches Archiv
Heumarkt 14
50679 Köln

Die Stadt Köln fördert die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und begrüßt deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern, unabhängig von deren ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Die Stadt Köln strebt einen höheren Anteil von Frauen in Leitungsfunktionen und in unterrepräsentierten Berufsbereichen an. Frauen sind deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Menschen erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug.


Veröffentlicht in: Stellenausschreibung

May 5, 2014 Jens Hagen - Am Rand der Wörter

Ausstellungseröffnung in der Zentralbibliothek

In diesem Sommer findet unter dem Motto "Nie ankommen" eine Veranstaltungsreihe aus Anlass des 70. Geburtstages und 10. Todestages des Kölner Künstlers und Schriftstellers Jens Hagen statt.

Am Mittwoch, 7. Mai 2014, um 19 Uhr wird die Ausstellung "Jens Hagen - Am Rand der Wörter" eröffnet. Dr. Gabriele Ewenz und Sabine Elsa Müller werden sprechen, Bernt Hahn liest Texte von Jens Hagen. Außerdem werden zur Eröffnung zwei Kompositionen zu Ehren Hagens gespielt: Klarenz Barlow, Glockenspiel für Jens (2004) und Michael Rüsenberg, 3.298 Schritte bis zum Dom - Klang-Denkmal für JH (2005/2014).

Die Ausstellung wird vom 8. Mai bis zum 7. August 2014 in der Zentralbibliothek der Stadt Köln (Josef-Haubrich-Hof 1 / Neumarkt, 50676 Köln) zu sehen sein.

Informationen zum weiteren Programm finden Sie auf der Homepage http://www.nie-ankommen.net/


Veröffentlicht in: Ausstellung  | Kultur  | Veranstaltung

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