Best. 256 |
Minoriten Dep. |
1247 - 1802 |
Der Bestand setzt sich aus Akten und Urkunden der Jahre 1247-1802 aus dem Kölner Minoritenkloster zusammen. Nachdem sich die Franziskaner-Konventualen bereits in den zwanziger Jahren des 13. Jahrhunderts in der der Pfarrei St. Severin angesiedelt hatten, wechselten sich 1246 in das Haus des Bischofs von Lüttich über, welches an der Ecke Minoritenstraße/Drususgasse lag. In der Folgezeit wurden auf dem Anwesen Kirche und Klosterbauten errichtet die bis zur Aufhebung des Klosters 1802 durch die Minoriten genutzt wurden.
Der Bestand enthält Urkunden aus den Jahren 1248-1762, die chronologisch gereiht sind. Die Akten sind unterteilt in Fromme Stiftungen (A 1-3), Renten und Ökonomie (A 4-10), Besitzungen (A 11-17, Klostergebäude (A 18-19) und Verschiedenes (A 20-23).
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110 Urkunden, 0,7 m Akten |
Depositum |
Kunstdenkmäler der Stadt Köln, hg. v. Paul Clemen (Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Bd. 6-7; Düsseldorf 1905-1938), Bd. 2, S. 1 |