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    HAStK - Historisches Archiv der Stadt Köln
    Stadt Köln
    Nichtstädtische amtliche und geistliche Überlieferung
    Nachlässe und Sammlungen
    Nachlässe und Vorlässe natürlicher Personen
    Sammlungen
    Handschriften, alte Drucke und Autographen
    Best. 7002 Handschriften (GB fol.) - 12. Jh. - 18. Jh.
    Best. 7004 Handschriften (GB quart) - 14. Jh. - 18. Jh.
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    Best. 7010 Handschriften (Wallraf) - 9. Jh. - 19. Jh.
    Best. 7020 Handschriften (W*) - 5. Jh. / 6. Jh. - 1958
    Handschriften
    250 - Lehrbuch der Geometrie - 18. Jh.
    251 - Konstruktionslehre und Materialberechnung beim Straßen- und Brückenbau - 19. Jh. (1811-1823)
    252 - In libros de imitatione Christi index verborum - 1720
    253 - Herbarium - 19. Jh. (1814)
    254 - Gebetbuch - 15. Jh.
    255 - Gebetbuch - Ende 15. Jh.
    256 - Musik - 18. Jh.
    258, Bd. I - Johann Jacob Merlo: Kölner Künstler. Bd. 1: A-J - 1880
    258, Bd. II - Johann Jacob Merlo: Kölner Künstler. Bd. 2: K-Sch - 1880
    258, Bd. III - Johann Jacob Merlo: Kölner Künstler. Bd. 3: Se-Z u - 1880
    259 - Johann Jacob Merlo: Kunstgeschichte - 1834
    260 - Caesarius Heisterbacensis - [2. Hälfte 15. Jh.]
    260A - Glossarium iuris - Ende 15. Jh.
    262 - Notizbuch eines flämischen Kaufmanns - [15. Jh. (1453, 1457)]
    263 - G. E. von Hamm / T.B. Bartmann - 1735
    264 - Chemische Rezepte und ähnliches - Ende 18. Jh.
    265 - Joannes Erkes: Compendium historiarum - et alia - um 1788
    266 - I. Notizbuch des Faßbinders Heinrich Fendell aus S - [1750-1766]
    269 - Missale der Zisterzienser - Anfang 13. Jh.
    275 - 109 Regeln für Landpächter - 18. Jh.
    276 - Sammelhandschrift - 16. Jh. (1516, 1595, 1628)

    Full view Unit of Description 276

    Signatur: 276
    Titel: I. Architektur-Musterbuch des Jakobus Facht von Andernach. II. Volkstümliche Rezepte. III. Bauanleitung des pfälzischen Bau- und Büchsenmeisters Lorenz Lacher. IV. Matthäus Roritzers Büchlein über Fialenbau.
    Laufzeit: 16. Jh. (1516, 1595, 1628)
    Inhaltsbeschreibung: I. Architektur-Musterbuch des Jakobus Facht von Andernach. Anf. Bl. 1r: „Jakob Facht von Anderna(ch) / Anno 1.5.9.3.isten / Allein Gott die Ehre / vnd sonst keinem mehr / Wann Gott will / So ist mein Zill / Darauf ich allzeit warten will". Darunter in gotischen Majuskeln von anderer Hand und in blasser Tinte, derselben Hand wie auf Bl. 15v: „JACOB. KEVL. BIN. JCH. GENANDT. VILLEN. LEITDEN. / WOL. BEKANT. GOT. GEBE. DENNEN. / DIE. MICH. KENEN. VIL. MEHR. ALS. SEJ. MJR. GENNEN. / AMEN. (in latein. Majuskeln:) ANNO. DOMINI. 1.5.9.6. DEN / 23. DECEMBER." - Die Bl. 2r-42v folgenden Zeichnungen sind meist (Bl. 4-12) unterzeichnet mit Jacob (folgt das handwerkl. Berufszeichen) Facht (Facht, Fachgt ist die oberdeutsche Form statt der am Mittelrhein gebräuchlichen Schreibweise Vogt, Voigt und Voygh = Voyght (wie auf Bl. 22v deutlich zu lesen ist), aus lat. advocatus. Reichensperger (a. a. O.) liest fälschlich: Lacht, Kurt Rathe (S. 676): Hacht, desgl. Hans Tietze (S. 185). - K. Rathe (S. 676, Anm. 1) hält den Jacob Feucht für einen engeren Landsmann, Zeit- und Berufsgenossen des rheinischen Meisters Facht. Ich halte Facht und Feucht für denselben Meister. Beide haben denselben Vornamen Jakob. Die Form Feucht ist die diphthongische Lautierung eines oberdeutschen Schreibers für Voigt u. ä., der ursprünglich graphisches i und y, das als Dehnung gilt, als „eu las und schrieb. Solches graphisches i und y ist noch in Ortsnamen wie Troisdorf, Grevenbroich und zahlreichen anderen erhalten. Auch der Schriftductus „Zu Andernach" stimmt genau überein mit derselben Schreibweise auf Bl. 4r, 5r und sonst aus dem Jahre 1593. - Ebda. liest Rathe auch fälschlich NIT statt VIL in den Versen des Titelblattes (Bl. 1r).) von Andernach / 1.5.9.3. / zu wien gerissen", auch in der Form: „Fachgt" und „wiehn" sowie „gereissen" und „geressen", mehrmals auch „zuo". Auf Bl. 15v wohl von derselben Hand und in blasser Tinte wie die Verse auf dem Titelblatt: „IACOB FEVCHT 1) / genant Keull / Anno 1596 / Zu Andernach". - Auf Bl. 22v von anderer Hand: „Zu Breslau ihn der Schliesing / gerissen / Jacob Voygh(t) von Andernach / (folgt Berufsmarke wie Bl. 4 ff.) Anno 1.5.9.3." - Anf. Bl. 24r: „Bawordnung Von den Steymetzer Vnd Zeymer Leutt Vnd Hauußdecker / Vnnser Herren Vnd Rahtt der freyer Reyss Statt Collen haben deiß schreybens". - Anf. Bl. 24v: BAWORDUNGH VON DEN ZIMMER / Leuden vn(d) steynmetzer vnd Hauß decker / Vnnser Herren von Ratde hanntt Steymetzereien Zeymmer Leuden Hauß deckeren vnd alle de Jeninhe die zo dissem vorschr(e)wen ainbacht gereide seind". - Schl. Bl. 26r: „Jttem watt in eynem Hauß vnd sonsten gebawett wirdt Zwissen Eruen vnd Erffzallen soll nemandt auffbrechen noch auffbawen Gegen disse vorschreuen Articullen sonder beleydt vnd sonder bescheydtt Anders soll der Jenigenn dem Rahtt vnd dem amptt ein straff fallenn / Feynes / Jacob von Werden auff daß new / auß geschreyben Anno 1636 den 28 feberuayus". II. Volkstümliche Rezepte. Es folgen volkskundlich bemerkenswerte Kuriosa, Rezepte, Hausregeln usw. mit sinnlosen Wiederholungen und Auslassungen, tollen Verschreibungen, sonderbarsten Wortbildern, mundartlichen Eigenarten, wie solches bei ungelehrten, ungeübten Schreibern üblich ist. Anf. Bl. 31r: „Brost wasser zu deyßtullerren Erstlich must ihr nemen zu 6 massen brandenweynn 6 Lodtt Sußholtz Ein Lodtt Rompen drey lodt gember ein half Lodt nagells All zu samen klein gestossen vnd ein (= in) Ein sack gedahnn ... Diessem brostvasser (!) ein Rechte Rode frarb (!) zu geben nemptt Ein wortzell Alchanett genantt ... Jtem weillttd ir branden (weyn) ein gell farb geben so solltt ihr nemen Ein blaun Cardef burinium genantt ... Aber ein gron farben nemptt hurchama ... Jtem willt ihr wachhollder wasser machen so neimptt Erstelich Alamzs wortzell 4 lodt zu 12 massen vnd 2 lodtt Cardenium ... Anneys wasser ... Vmb branden wein zu deistelleren ... Vmb ein schon farbtt zu geben vnd ein gutten schamack zu geben". - Bl. 31v: „Vmb zu deysteleren Kaneillwasser ... Orangen Wasser zu deisteleren ... Rossemarrein Wasser zu deistelleren". - Bl. 32r: „Vmb Eiinen newen Kessell zu branden daß er nitt Coppersch schmack von sich gibtt" - Schl. Bl. 32r: „Lassett im Kessell drey oder veyr dag steyll stehen so dorfftt ihr nitt sorigen solang alls Ewer Kessell werdtt daß nach dem kopper schmachen veyrdt (!) probattum est". - Auf Bl. 33v folgt eine urkundliche Notiz: „Auss / berg leibro Lata platea Anno 95 den 6 Mey stehen: Der Achbar franns von Burgen vnd gutgen Cloitt von seittart: eheleut geschreiben ahn 7½ Reyssdallen Curfrusten gehallt vnd geweicht Erblichs geltz Von den heusseren heydellberg vnd Engellantt mitt Jherrem zo beheur gelegen Jm feilltzen graben vnder bey der bruchen zo Reynn watz ... Anno 95 hauptsom 150 Reissdaller". Ueber das Haus Heidelberg im Filtzengraben an der Brücke nach dem Rheine zu vgl. H. Keussen, Topographie der Stadt Köln im Mittelalter, 1910, II. Band S. 10 b 1, 12 b 1 und 28 a 1. III. Bauanleitung des pfälzischen Bau- und Büchsenmeisters Lorenz Lacher. Anf. Bl. 43r: „Auf Sancdt Margareta Nach Cchristi geburdt Funfftzechen hundert vnd 16 Jahr hab Jch Larencz Lacher Der Pfalz Baumaister vnd Pixenmaister, das nach volgendt Werckg angefangen, Meinen Son Moritzen, zu vnderweissungen, Vnnd Lerungen, sein Handwerckh deste baß, Vnd khünstlicher Zu Volpringen, Vnd darbey mein Zu gedenckgen gegen Gott, Vnd der Welt, Vnd ob seine Brueder steinmetzen wurden, Vnd das Lehrnen wurden, so soll Moritz diese Khunst, dreilich mit Jnen teillen, Vnd Jnen nicht Verhalten, den ich will khunnlich vnd Aigentlichen Antzeigen Vnd bericht geben". - Schl. Bl. 56v: „Jtem wer ein recht gewelb machen wil, der soll das wissen das die Creutzbogen, vnd der scheitbogen an dem Obern leger, ein Höhe sollen haben, vnd die scheitbogen, sollen mit sein, an der Lagerung, wie die Schloßstein Ende der schriften". - Es folgt von derselben Hand Lachers eine getreue Abschrift von des IV. Matthäus Roritzers Büchlein über Fialenbau (Genau: „Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit, Regensburg 1486 gedruckt. Faksimilierte Neuausgabe von K. Schottenloher, Rgbg. 1923.) Anf. Bl. 56r: „Dem Hochwirdigen Fürsten vnd Herrn Hern wilhelm Bischoue Zu Eichstett, geboren auß dem geschlecht kirchenau, meinem Genedigsten fursten vnd Herren, entbiet ich, Mathes Rhoritzer, der selbigen Zeit, Tumbmeister in Regenspurg meinen gehorsam vnderthenigsten Dienst". - Schl. Bl. 61r: „Auf diesem Bladt Endten sich die Figallen Schrifften au(s) dem Buechlein, das der Matheus Rhorintzer (!), Thummeister Zu Regenspurg, hat lassen außgehn, was aber die Füguren sein, die wil ich dir Vorn ins buech Reissen, vnd will dier se verzeichen, daß du se khennen khanst". - Auf Bl. 62r folgt noch von anderer Hand ein Verzeichnis der gebräuchlichen Längenmaße: „Anno 1628 / Jtem Eein feuß hat 12 zollein vnd ein feuß ein (= in) die feyrkand ein sig an zoll. 728 zoll: Jtem ein Rott hatt 16 feuß ein sig vnd 16 feuß ein die feyrkantt hatt vnd ein feuß driek seind dreytte halb hundrett vn(d) 6 feuß: Jttem ein Rott deyp ein die feir kantt hat ein sig an feuß 4000, vn(d) 96 feuß ein sig".
    Formalbeschreibung: Aelt. Sign.: XVI 2. Auf Bl. 1r von der Hand Sulpiz Boisserées in zierlicher lateinischer Schrift der Vermerk: „NB dieses Manuscript habe ich aus der Bibliothek von Wallraf in Köln entlehnt. S. B." Papier, verhältnismäßig gut erhalten, nur die gewöhnlichen Spuren der häufigen Benutzung. Auf Bl. 29a zwei Drittel rechts abgeschnitten, auf Bl. 62 die untere Hälfte. Wasserzeichen: Geflügelter Adler im Kreis, darüber dreizackige Krone, nur Bl. 28-30, die eingeklebt sind und von anderer Fabrikationsart, zeigen als Wasserzeichen: Wappenschild, oben mit vielzackiger Krone, auf dem halbierten Schild im linken Felde geflügelter Adler, im rechten Feld ein runder Burgturm mit vorspringendem Zinnenkranz. Als Anhängsel unten am Schild ein Tierchen. Gotische Kursive des 16. Jhs, und zwar Bl. 43r-61r von der Hand des pfälzischen Baumeisters Larenz Lacher (1516), von anderer, späterer Hand Bl. 31r-32r, 33v und 62r mit den Jahresangaben 1595 und 1628. Bl. 2-30 und 34v-42v enthalten architektonische Zeichnungen: Grundrisse, meist Gewölbe, Schlußsteine, Pfeiler, Treppen, Fenstergesimse, Giebel (auch im Renaissancestil) usw. „Es sind sorgfältig ausgeführte Füllmuster, deren Hauptstellen durch Schattierung verdeutlicht werden; die Rückseite enthält die wohl zugehörigen konstruktiven Unterlagen" (Hans Tietze, S. 185; s. unten). Die Zeichnungen stehen gewöhnlich auf der rechten Seite, die dazu gehörigen konstruktiven Unterlagen auf der linken, wobei die einander entsprechenden Stücke durch die gleichen Buchstaben gekennzeichnet sind. 62 Bll. neuerer Zählung. Nicht beschrieben sind die Bll. 16r, 19v, 20v-21r, 23r, 32v-33r, 34r, 35r und 38r. Blattgröße 35,5 x 25 cm, beschriebene Fläche 35,5 x 22,5 cm. Einspaltig, ca. 28 Zeilen. Ueberschriften durch kräftigere und größere Schriftzeichen hervorgehoben. Einband neu. Sprache vorwiegend hochdeutsch. Diese bedeutsame Hs. haben behandelt: 1) A. Reichensperger, Vermischte Schriften über christliche Kunst, Leipzig 1856, S. 122ff. 2) Kurt Rathe, Ein Architektur-Musterbuch der Spätgotik mit graphischen Einklebungen (in der „Festschr. der Nationalbibl. In Wien") Wien 1926, S. 675 ff. 3) Hans Tietze, Aus der Bauhütte von St. Stephan, II. Teil (im „Jahrbuch der Kunsthistor. Sammlungen in Wien", Neue Folge. Bd. 5) Wien 1931, S. 161 ff.
    Bemerkung: Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln, Sonderreihe: Die Handschriften des Archivs Heft X Teil 2 (Menne)
    Altsignatur: W.* f 276
    Bestellsignatur: Best. 7020 (Handschriften (W*)), 276
    Digitalisates: Open in the Mets Viewer
    Digitalisates: Open in the Mets Viewer
    277 - Zwei Schul- und Notizbücher des Johann Wilhelm Sch - (14. Jh.), [ca. 1718-1730]
    278 - Schulhefte - 1773
    279 - Vorlesungsnachschriften - 1740, 1770 / 1772
    280 - Religionslehrprobe in teilweise gereimten Fragen und Antworten („ein geistlich spielgen') - 1764
    281 - Handbuch der Jesuiten - 18. Jh.
    282 - Formelbuch für geistliche Ämter - 16. Jh.
    283 - Benediktsregel (Regula s. Benedicti) - 16. Jh. (1683)
    284 - Schulbuch - ca. 1774-1813
    285 - Rodolphus Langius - 1. Viertel 16. Jh.
    286 - Sammelhandschrift - 17. Jh. (1609)
    287 - Brief des Papstes Leo III. an Kaiser Karl. (Segen) - 16. Jh.
    288 - Johann Cornelius Oedentha: Gedichte - 19. Jh.
    289 - Spiegel der Vollkommenheit - [16. Jh.]
    290 - Liturgie der Augustinerinnen - 15. Jh.
    291 - Balthasar Pael - 1. Drittel 16. Jh.
    292 - Graduale und Antiphonar - 16. Jh.
    293 - Raso Bonusvicinus O.Praem. - 1500
    294 - Exempla et miracula - um 1400
    295 - Contiones / Orationes - um 1525 / 1535
    297 - Italienische Sentenzen - 18. Jh.
    298 - Albertus Magnus: Ethica - [15. Jh.]
    299 - Commentarius in Petri Lombardi Sententias - 3. Viertel 16. Jh. (nach 1563)
    300 - Sammelhandschrift - 2. Hälfte 14. Jh., 15. Jh. (1466)
    301 - Graduale - 11. Jh.
    302 - Jagdtraktat - 16. Jh.
    303 - Drama: Der beklägliche Zwang (1661) - 17. Jh. (1661)
    304 - Handbuch der Passionisten - 19. Jh.
    305 - Schachzabel - 14. Jh.
    306 - Lehrbuch der Rechenkunst - ca. 1736-1740
    Best. 7030 Chroniken und Darstellungen (C+D) - 15. Jh. - 20. Jh.
    Best. 7050 Handschriftenfragmente
    Best. 7090 Handschriften aus Düsseldorf - 1169 - 1826
    Best. 1039 Farragines Gelenianae - 17. Jh. (10. Jh. - 17. Jh.)
    Best. 7503 Einblattdrucke - 1461 - 1777
    Best. 7501 Einbandsammlung - 15. Jh. - 17. Jh.
    Best. 7505 Autographensammlung (auch Bildnisse)
    Genealogische Sammlungen
    Siegel, Stempel, Orden, Münzen und Medaillen
    Plankammer
    Thematische Sammlungen
    Einzelzugänge
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    Interne Sammlungen des Historischen Archivs der Stadt Köln
    Familienarchive
    Verbands-, Vereins- und Bewegungsarchive
    Archive politischer Parteien, ihrer Gliederungen und Fraktionen
    Firmenarchive, Unternehmensarchive und Hofarchive
    X-Best. 6300 Nachlässe und Sammlungen
    Archivgut aus anderen Archiven
    X-Best. 6000 Unterlagen ohne Zuordnung zur Tektonik