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    HAStK - Historisches Archiv der Stadt Köln
    Stadt Köln
    Nichtstädtische amtliche und geistliche Überlieferung
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    Sammlungen
    Handschriften, alte Drucke und Autographen
    Best. 7002 Handschriften (GB fol.) - 12. Jh. - 18. Jh.
    Best. 7004 Handschriften (GB quart) - 14. Jh. - 18. Jh.
    Best. 7008 Handschriften (GB oktav) - 2. Hälfte 13. Jh. - 18. Jh.
    Handschriften
    154 - Proprium - 1476 Januar 02-1500 Dezember 31
    155 - Gerardus de Zutphania - Johannes de Schoonhovia - et alia - [um 1420]
    156 - Johannes Calderinus - Jacobus Gaudensis - Moralitates iuris - Auctoritates Aristotelis - Johannes Brugman - et alia - 1. Viertel 16. Jh.
    157 - Geschichtliche, genealogische und anekdotische Notizen - 1600 Januar 01-1700 Dezember 31
    158 - Hugo de S. Victore: Expositio in Regulam beati - 1451
    159 - Collationes <Daventrienses> - um 1543
    160 - Vitae sanctorum Ordinis Praedicatorum - 2. Hälfte 17. Jh.
    161 - Tractatus de exemptione cisterciensium - [Ende 17. Jh.]
    162 - Florilegium - 2. Hälfte 17. Jh.
    163 - Lateinische Epigramme - 1661
    164 - De Exercitiis spiritualibus s. Ignatii - um 1600 (1598, 1605)
    165 - Sermones et annotationes in evangelia cum epistolis pro dominicis ac festis diebus - 2. Hälfte 16. Jh.
    166 - Gebetbuch - 16. Jh.
    167 - Mathematik - 1654
    168 - Gebetbuch - 1701 Januar 01-1800 Dezember 31
    169 - Gebetbuch - 17. Jh.
    170 - Gebetbuch - 16. Jh. (1580 - 1583)

    Full view Unit of Description 170

    Signatur: 170
    Titel: Gebetbuch
    Laufzeit: 16. Jh. (1580 - 1583)
    Inhaltsbeschreibung: 1. Meßgebete. Anf. Bl. 1r: „Jn dem anbegyn was das wort, Bl. 3r Gebet mit Schuldbekenntnis („gyff dich schuldich vur yn alle dynen gebrechen), Bl. 7r (rot:) „Wie sich eyn mynsch bereiden sal zo dem ampt der hilger myssen (schw.:) Vnse lieue here sachte zo sent mechtelt Jn der myssen saltu mit myr syn als in eyner wirtschaff dae sy alle zo samen komen ind nemant vssgescheiden wirt. Es folgen weitere Meßgebete, Morgengebete, Bl. 14v Ablaßgbet „in der styllender myssen, Gebete während der Wandlung und Kommunion bis Bl. 31r. Bl. 31v Gebet für den Sonntag. 2. Gebete zu verschiedenen Heiligen. Bl. 32v „van sent herasymus dem h. merteler, Bl. 34r „van den iiij h. marschalcken, Bl. 34v-36v von den 3 Marschällen „Cornelius, Hupricht und Anthonius, Bl. 37r „van dem h. vrunt gotz s. Job, Bl. 39r „van den x dusent merteler, Bl. 40r-47r Gebete für alle Tage, Bl. 47v-50r: „Dit is S. bernardus contemplacie für die Wochentage, Bl. 50r Morgengebet zur Muttergottes, Bl. 51v (rot:) „Dyt synt vunff korte bedroyffenysse zo marien. Es folgen Bl. 54v mehrere Mariengebete, Bl. 57v Gebet zum hl. Sebastian „vur die pestelens mit beigefügtem Sebastianusbild (s. oben!). 3. Die 7 Blutstürze Christi. Anf. Bl. 59v (rot:) „Wie man die vij bloitzsturtzungen deyllen sal vp die vij dage in der wechen... bis Bl. 85r. Vgl. Borchling und Deutsch s. v. - Dahinter Bl. 85v zu „s. Saluatur (!), Bl. 87v noch ein zweites. 4. Die 7 Fußfälle Christi. Anf. Bl. 89v: „Dyt synt die vij velle vns lieuen heren... bis Bl. 92r. Vgl. Deutsch 45. 5. Gebete verschiedener Art. 92v-129r Beicht- und Kommuniongebete; Bl. 129v zur hl. Dreifaltigkeit, Bl. 135r in Betrübnis, Bl. 142v zur hl. Anna, Bl. 147r zum hl. Geist, Bl. 149r: „Eyn gebet van dem h. angesicht vns lieuen heren, Bl. 151v-162r Gebete zu Maria. Auf Bl. 151v an Stelle der Initiale aufgeklebt ein runder Kupferstich (Maria mit Jesuskind), koloriert, Durchmesser 2 cm; Bl. 162r: „Eyn aue maria vur die schryuersche Jm yair lxxx (= 1580) geschreuen. Von derselben Hand dahinter: „Dyt boechelgen gehoirt zo crystyna meister (Bl. 162v) heynrich bottrops dochter yn der voller straissen der yt vynt der geuet yr weder vmb gotz wyllen. 6. Die 12 goldenen Freitage. Anf. Bl. 163r: „Dyt sym xij gulden vrydach die die apostelen hant gevast Jnd men sal sy vasten zo wasser ind zo brode Jt sy man off vrauwe eyns in eren leuen ... Bl. 167r folgt nach einer niederländischen Vorlage ein Exempel bezüglich dieser Freitage: „Jtem dar was eyne(!) heydenschere man der hadde eyn guyde vrauwe der wart gedyent van eyner crysten maet die sy sere lyeff had ind sy (Bl. 167v) sterckde in dem crysten gelouuen Jt geveil vp eyn zit dat der heydensche man heym gynck vss der Synagogen dae he stoedert hadde ind vnder allen hadde he vonden eyn guyt punt dat nutz was allen geleuuygen mynschen Jnd (Bl. 168r) want he langer vss was gewest dan he sulde so vragede yn syn vrauwe wae he so lange gewest hedde he antworde he quem vss dem tempel Dae hedde he vonden iij gulden vrydach die ym iair quemen wer die seluen eyns yn (Bl. 168r) synem leuen vast als sich behoirt der sal nummer verdoempt werden Doe vraigde yn syn vrauwe wat vrydach dat it weren he antworde dat yn wyl ich dir neit sagen wanttu weirs sy vns maet leiren dat were mir (Bl. 169r) leyt want vm der werlt goit wolde ich neit dat yt die crysten wysten. Als die vrauwe alleyn was by der maet sacht sy ir wat sy gehoirt hadde van yrem man Jnd die maet bat yr vrauwe dat sy iren man bid(Bl. 169v)den sulde dat he ir die vrydach noempt (Niederländisch noemen, ripuarisch u. niederdeutsch nomen, numen, = nennen.) wie men sy vasten sulde ind wat dar zo behoirt zo doin Dye vrauwe sacht sy wolde yt gern doyn Mer ich weyss dat hy mir neit en sacht Jch mois (Bl. 170r) eirst vp myn tzende cloppen (Niederländisch „op tanden cloppen (nach Art der Sarazenen) = einen feierlichen Eid leisten.) Jnd dan mois ich it neit sagen. Aber Weibesschlauheit entlockte ihm das Geheimnis. „Jch wil dir guyden rait geuen scheyr als ich slayffen gayn dan salt du mit mir gayn ind sleyssen die duyr zo dan doyn sy van stonden an weder vp blyff tuschen (Bl. 170v) dem wege in Jen wil yn vragen dan hoir scharp zo ind behalt yt wail Jnd ganck vss als he sleyfft dyt geschach also Als die vrauwe yren man vragde moist sy sweren ind vp ir tzende cloppe(n) nae heydenscher wy(Bl. 171r)sen Doe sacht yr der man die gulden vrydach Jnd sprach Der j ys der vrydach nae neuwe iair dach Der ij ys der eirste nae vnss heren hemelvartzdach Der iij ys der eirste nae vnser lieuer vrauwen hemelvaertzdach (Bl. 171v) Dysse iij sal men vasten zo wasser ind zo brode Jnd vp eder vrydach sal men bidden lxxiij pater noster De dyt vss gueden hertzen doynt gode zo eren sal nummer verdoemt werden Doe der eirste vrydach quam vaste die maet der (Bl. 172r) man myrckte dyt ind vragde warvm sy neit en eyss Sy sprach ich byn kranck Den ij vaste sy euer ind der man vragde sy euer warum sy neit en eyss Sy antworde sy were kranck Der man leyss sy noch gewerden ind dacht (Bl. 172v) saltu ouch den iij (sc. vasten) Jnd dacht ym seluer dat wolde he vur komen Den iij woulde sy ouch vasten doe vragde sy der man warum sy neit eyss sy sprach sy were kranck Der man sante sy in den keller vm wyn zo tzappen (Bl. 173r) dat dede sy Jnde he volgde ir nae ind stach ir die kell aff ind sacht den derden vrydach saltu neit volbrengen Jnd he hait sy dar begrauen Ouer dry maent dar nae geschach yt dat men prosessie heylt Jnd die prosessie quam (Bl. 173v) vur des heyden huyss ind bleyff stayn vur der duyr. Men konde die cruxer neit van der stat brengen So dat sy dachten yt moyst wat beduden Sy synt gegangen in dat huys des heyden Jnd haynt yn geuangen (Bl. 174r) ind geuragt alle sachen he hait erkant wie he syn maet gemort hed Jnd yn den keller begrauen Men hait sy vpgegrauen Jnd sy hait noch gelefft ind sprach ir bycht Sy offenbairde dysse iij gulden vrydach Jnd wer sy eynen ander(Bl. 174r)vort leirt der verdeynt so vyl als der sy vast Dyt en darff men neit me doyn dan eyns yn synen leuen Geyn mynsch sal sich her vp verlayssen ind ander guede wercken zo rucke setzen der worde sich bedroegen vynden Der (Bl. 175r) Mynsch moyt wail leuen sal he wail steruen Deo gracias. Vgl. Borchling I 134, wo Literaturangaben beigefügt sind, und S. 168. 7. Die 7 Messen für die Seelen im Fegefeuer. Anf. Bl. 175v: „Eyn andechtiche docktoir predeget zo romme (!) van seuen andechtige myssen die got geoffenbairt had sent gregorius dat he syner moder nae lese zo eren erloesunge want sy was yn groisser pynen des vegefurs vnde als sy nu gelesen waren wart sy dorch crafft der mys(Bl. 176r)sen verloist Dairna worden die myssen geoffenbairt vnd gegeuen vs lyeffden dem groissen keyser karl. - Es folgen 2 Beispiele für die Wirksamkeit der Messen; Bl. 176v: „het was eyn andechtiger pryster dem offenbairde eyn geist vnd ym(!) badt dat he diese vij myssen vur ym lise he moist anders bis an den yunsten (!) dach in dem vegevur syn. Jener tut es, und die erlöste Seele erscheint ihm „vil klarer dan die sonne vnd ... badt ym dat (he) die myssen offenbairde allen chrysten mynschen; Bl. 177v: „Vp eyn zit saissen tzwa (!) frauwen yn der syner pretgairden (!) vnd geloffden eyn den anderen wilche vur der ander storue so solde ir die myssen na lyssen... na der lester myssen quam doe die sell zo yr yn eynen schiene dat sy lach bis an den derden dach sonder (Bl. 178r) all spyse vnd dranck vnde sprach wal vns dat wyr e geboren synt Dat gescha(ch) durch de groisse clairheit der (Der Satz hier verderbt, wohl: die die selen, oder die Schreiberin hat beim Abschreiben der Vorlage eine Zeile übersprungen.) selen ontfangen hadden durch die krafft der myssen bin ich selich worden want sy vur ander myssen groiss crafft hant vur gode den heren... bis Bl. 181v. 8. Bl. 181v-184r folgen verschiedene Gebete und Betrachtungen für besondere Anliegen, Bl. 188r-200r eine Art Allgemeines Gebet, worin auf die Zeitverhältnisse angespielt wird, u. a. Bl. 196r: „Verleyn ouch O here der geistlicher ouerycheit Besunder (Bl. 196v) vnsem neuwen ind rechten erwelden Ertzbischoff ind genedichsten churfursten ind heren Ernesto (Es handelt sich um den 1583 vom Kölner Domkapitel erwählten und vom Papst bestätigten Prinzen Ernst von Bayern.) zo gemeynen vreden deser lantschaff Jnd des h. Romeischen Richs geluck ind victoria weder syn viande Gyff yn allen vnsen anderen Ouerich (Bl. 197r; hier ist mindestens ein Bl. herausgeschnitten) ycheit in deser stat (= Reichsstadt Köln) regenten Jnd eynen eirbaren raidt die vreude dyns heils Jnd bestedige sy mit dynem vuyrstlichen geist der wairer wysheit ind starckmoedicheit... (Bl. 198r) gyff den armen verdryffen chrysten buyssen landes troist ind gedoult jnd vns allen jnd besonder eynen neuwen geist... bis Bl. 200r. Bl. 201r Gebet mit Schuldbekenntnis wie Bl. 3r. Bl. 203v Gebet wider die Einfälle der Türken: „Almechtiger... god jnd vader wir seynt dat dyn Tzorn (Bl. 204r) swerlich ouer vns angegangen yst Der Eyrff vyant dess christlichen namens der Tuyrcksche Tyran ist yn dyn Erffdeill geuallen. Es folgen noch Bl. 211-213 Morgen- u. Abendgebete. - Schl. der Hs. Bl. 215v: „O Maria... ontfanck myn arme sele yn der oren myns doyts Amen.
    Formalbeschreibung: Die Hs. gehörte wohl ursrpünglich einem Kölner Frauenkloster (vgl. Bl. 162r, wo die Schreiberin genannt ist), war später im Besitz des Kölner Jesuitenkollegiums („Coll. S.J. Col.). Auf Bl. 185r der Besitzvermerk einer Kölnerin: „margreita bortrop (= Bottrop) doch scherersen in der follerstrassen hort ditt boch zu. Desgl. steht auf dem Vorsatzblatt: „derych bortrop (s. Bl. 162r) Papier, stark abgenutzt, namentlich an den Rändern, Tinte verblaßt. Am Rücken Wurmfraß. Größtenteils gotische steile Buchschrift des 16. Jhs (1580-1583), bis Bl. 175r von einer Hand, ab Bl. 175v verschiedene Hände. Die alte Zählung der Lagen oben rechts j-xx in rot, xxj in schwarz. Blattgröße 9,5 x 7 cm, Schriftspiegel rund 7 x 5 cm. Einspaltig, rund 12 Zeilen. Ueberschriften und Initialen rot, wichtige Stellen rot unterstrichen, rote Strichelung. Auf Bl. 20r aufgeklebt ein farbiges Bild: Pietà, ohne künstlerischen Wert. Zwischen Bl. 57 und 58 eingeklebt ein Kupferstich: Tod des hl. Sebastian, signiert mit: A (worin ein: z) und mit der Unterschrift: „S. Sebastiane ora pro nobis. Hinter Bl. 139r eingebunden ein Holzschnitt: Ecce homo mit der Unterschrift: „Fons. misericordie. Pergamentdecke. Ein Vorsatzblatt gleichfalls Pergament mit alter Beschriftung (14. Jh., lat. theol. Text). Mundart ripuarisch.
    Bemerkung: Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln, Sonderreihe: Die Handschriften des Archivs Heft X Teil 2 (Menne); Restauriert 2015
    Umfang: 215 Blatt
    Altsignatur: GB 8 170
    Bestellsignatur: Best. 7008 (Handschriften (GB oktav)), 170
    Digitalisates: Open in the Mets Viewer
    171 - Infirmarius - 1601 Januar 01-1700 Dezember 31
    172 - Controversiae - 1697
    173 - Stilübungen (Rhetorik, Poetik) - 1664, 1667
    174 - Christian van Honff: Christliche Unterweisung - 16. Jh. (1537)
    175 - Von unsers Herrn Leben und Leiden - [15. Jh.]
    176 - Liber precum - 1502
    177 - Hermannus a S. Lucia O. C. D. - 18. Jh. (1741)
    178 - Regel des 3. Ordens des hl. Franziskus - 16. Jh.
    179 - Mathematik - 1657
    180 - Miszellaneen - [2. Hälfte 17. Jh.]
    181 - Sammelhandschrift - 16. Jh.
    182 - Handbuch eines Jesuitenpaters - 17. Jh.
    183 - Compendium asceticum (Henrici Huiskenii S. J.) - 1625/1626
    184 - Franciscus Toletus S.J. - Benedictus Pererius S.J. - anonyma - um 1599
    185 - De incarnatione - 2. Hälfte 17. Jh.
    186 - Psalterium et Hymnarium - 1501 Januar 01-1600 Dezember 31
    187 - Rhetorik - 1753
    188 - De imitatione Christi - Anselmus Cantuariensis - Hildebertus Cenomanensis - Hieronymus - et alia - 4. Viertel 15. Jh./um 1500
    189 - Psalter und Gebetbuch - 15. Jh. - 16. Jh.
    190 - Gebetbuch - 15. Jh.
    191 - Psalter - [15. Jh./16. Jh.]
    192 - Französische Sprachlehre - 1710
    193 - Johannes Duns Scotus - 17. Jh.
    194 - Exempla (Caesarius Heisterbachensis) - um 1460
    195 - David de Augusta - Gerardus de Zutphania - (Ps.) Bernardus Claraevallensis - Hugo Ripelin - et alia - Ende 15. Jh. (1493)
    196 - Basilius Pica O. P. - 1673
    197 - Hilger Knütgen O. F. M. Conv. (?) - Balduin Macedo - 2. Hälfte 17. Jh. (1663, 1664)
    198 - Betrachtung des Lebens und Leidens Christi - 16. Jh.
    199 - Kontroversschrift: Glaubens-Schrifft-Wechslung, Au - [nach 1704-1705]
    200 - Spanische Grammatik - 1601 Januar 01-1700 Dezember 31
    201 - Sammelhandschrift: I. Nik. Ferber (Herborn): Die d - [1547]
    202 - Eberardus Alemannus: Laborintus (Prolog) - 14. Jh.
    205A - Psalter - 16. Jh.
    Best. 7010 Handschriften (Wallraf) - 9. Jh. - 19. Jh.
    Best. 7020 Handschriften (W*) - 5. Jh. / 6. Jh. - 1958
    Best. 7030 Chroniken und Darstellungen (C+D) - 15. Jh. - 20. Jh.
    Best. 7050 Handschriftenfragmente
    Best. 7090 Handschriften aus Düsseldorf - 1169 - 1826
    Best. 1039 Farragines Gelenianae - 17. Jh. (10. Jh. - 17. Jh.)
    Best. 7503 Einblattdrucke - 1461 - 1777
    Best. 7501 Einbandsammlung - 15. Jh. - 17. Jh.
    Best. 7505 Autographensammlung (auch Bildnisse)
    Genealogische Sammlungen
    Siegel, Stempel, Orden, Münzen und Medaillen
    Plankammer
    Thematische Sammlungen
    Einzelzugänge
    Kleine Sammlungen
    Interne Sammlungen des Historischen Archivs der Stadt Köln
    Familienarchive
    Verbands-, Vereins- und Bewegungsarchive
    Archive politischer Parteien, ihrer Gliederungen und Fraktionen
    Firmenarchive, Unternehmensarchive und Hofarchive
    X-Best. 6300 Nachlässe und Sammlungen
    Archivgut aus anderen Archiven
    X-Best. 6000 Unterlagen ohne Zuordnung zur Tektonik