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    HAStK - Historisches Archiv der Stadt Köln
    Stadt Köln
    Nichtstädtische amtliche und geistliche Überlieferung
    Weltliche Provenienzen
    Geistliche Provenienzen
    Einzelne Stifte und Klöster
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    Best. 200 Agatha - 1328 - 1810
    Best. 201 St. Andreas - 1091 - 1802
    Best. 202 Antoniter - 1280 - 1802
    Best. 203 Apern - 1241 - 1802
    Best. 204 Aposteln - 1213 - 1802
    Best. 205 Augustiner - 1257 - 1802
    Best. 206 Bonifacius - 1410 - 1796
    Best. 207 Cäcilien - 1094 - 1802
    Best. 208 Deutz, Abtei - 1003 - 1802
    Best. 209 Dominikaner - 1355 - 1808
    Best. 210 Domstift - um 1100 - 1831
    Best. 212 Franziskaner - 1310 - 1802
    Best. 214 Georg - 1155 - 1802
    Best. 215 Gereon - 1033 - 1802
    Best. 216 Gertrud - 1253 - 1809
    Best. 217 Graloch - 1327 - 1792
    Best. 218 Groß St. Martin - 989 - 1802
    Best. 219 Groß Nazareth - 1347 - 1802
    Best. 220 Herrenleichnam - 1325 - 1784
    Best. 221 Herrenleichnam Depositum - 1384 - 1802
    Best. 222 Ignatius - 1297 - 1801
    Best. 223 Jesuiten - 1235-1772
    Best. 224 Jesuiten Depositum (Jes. Dep.) - 1393 - 1783
    Best. 226 Johann Baptist - 1437 - 1802
    Best. 227 Johann und Cordula - 1187 - 1798
    Urkunden
    1100 - 1300
    1301 - 1350
    1351 - 1400
    U 1/74 - Der kaiserliche und bei der Kölner Kurie angeschwo - 1351 März 21
    U 1/75 - Bürgermeister, Schultheiß Schöffen und die Gesamth - 1351 Mai 12
    U 1/75A - Die Eheleute Heinrich und Beatrix in Neukirchen (N - 1351 Juni 17
    U 2/76 - Vor dem kaiserlichen und bei der Kölner Kurie ange - 1351 Aug. 26
    U 1/77 - Giselbert, Abt des Zisterzienserklosters Lond (in - 1351 Okt. 19
    U 1/78 - Gottfried de Rammershouen [Ramershoven], Christian - 1352 Jan. 9
    U 1/79 - Christian van Aldendorp [Altendorf], Goydart van R - 1353 Februar 25
    U 1/80 - Christian van Aldendorp [Altendorf], Goidert van R - 1353 März 13
    U 3/81 - Der Offizial der Kölner Kurie beauftragt die kaise - 1354 September 20
    Kaiser Heinrich III. bekundet, dass der + [verstor - 1051 Juli 17

    Full view Process

    Kopfregest: Kaiser Heinrich III. bekundet, dass der + [verstorbene] Pfalzgraf Erynfridus und seine Frau, die Herrin (domina) Mechtild in Brauweiler (Bruwilare) ein Kloster (abbaciam) errichtet haben
    Laufzeit: 1051 Juli 17
    Regest: Kaiser Heinrich III. bekundet, dass der + [verstorbene] Pfalzgraf Erynfridus und seine Frau, die Herrin (domina) Mechtild in Brauweiler (Bruwilare) ein Kloster (abbaciam) errichtet haben, welches sie auf göttliche Eingebung in den Schutz (in mundiburdio) des hl.[heiligen] Petrus zu Köln gestellt haben, damit es mit all seinem Zubehör unter dem Schutz des Apostel-
    fürsten frei von jeder Macht (ab omni potestate intactum) bleibe. Nach dem Tod der gen.[genannten] Fürsten (principibus) haben die Kinder Hermann, Erzbischof von Köln, und seine Schwestern Richeza, ehemalige Königon von Polen (Polonie), und Theophanu, Äbtissin des Klosters Essen (Assnidensis monasterii) als Nachfolger ihrer Eltern, belehrt von Rechtskundigen (edocti ab legis peritis), dass diese Übertragung für nichtig erklärt werden könne (irritari posse), das Kloster mit allen Zubehör als Erbe beansprucht. Nachdem ihnen ein Termin (loco et tempore) gesetzt worden war, seien Erzbischof Hermann mit seinem Vogt Rutger und die Herrin Richeza mit ihrem Vogt Gerhard zu Paderborn (Pudenbrunon a) ) sowie Theophanu in Goslar (Goseiare) vor ihm erschienen, um ihr Recht (legem) auf das gen.[genannte] Kloster gegen den Domvogt Christian (in advocatum domus sancti Petri) zu fordern. Bei dem Gericht (placito indicto) wurden den Kindern in Gegenwart des Kaisers durch Urteil der Fürsten das Erbe ihrer Eltern zugesprochen. Bald jedoch hätten sie aus Gottesfurcht zu ihrem und ihrer in der Kirche beigesetzten Eltern Gedächtnis (memoria) das Kloster mit folgenden zugehörigen Orten: Lövenich (Louenich), Freimersdorf (Vremerstorp), Königsdorf (Konigsdorp), Dansweiler (Danswilre), Glessen (Glessene) Kirdorf (Kyrdorp), Sintheren (Sentere), Manstedten (Illansstede), Ichendorf (Ychendorp), Schlenderhahn (Slendirhagen) und allem Zubehör, den Hörigen beiderlei Geschlechts, den Hofstätten, Gebäuden, dem Land, den Wiesen, Weiden, Wäldern, Jagden, Wasser läufen, Plühlen, Fischteichen und Ein- und Ausgängen sowie allen Nutzungen Gott zu Händen des Abtes und der dort dienenden Brüder geschenkt und übertragen. Das Eigentum an dem Kloster (proprietatem) und seinem Zubehör (cunctorumque possessionum) hätten sie dem hl.[heiligen] Petrus in Köln zu Händen des Vogtes Christian übertragen, und zwar unter der Bedingungen, dass der Erzbischof Hermann und seine Nachfolger Verteidiger und Beschützer (defensores atque tutores) der Abtei sein sollen. Die Banngrenzen des Besitztums (terminum et bannum ipsius predii) setzen sie wie ihre Eltern fest, und zwar vom Jacobsweg bis zum Weg Hespath, vom Weg Hespath bis zur Königsstraße kvia regia) und von der Königsstraße den Fischbach entlang (per cursum rivuli, quo dicitur Vispach) bis jenseits der Erft (Arnefe), so dass dort keiner irgendein Recht oder eine Macht (aliquid iuris vel potestatis) haben soll außer dem Abt und dem von ihm eingesetzen Maier (villicus). In diesem Besitztum übertrugen sie dem Kloster vier Wälder (silvas): Wydehowe, Haneputze, Asp und Bram, von denen sie zwei, nämlich Wydehowe und Haneputze, allein der Familie der Kirche, soweit sie Zins zahlt, zur Unterstützung (ad sublevamen) überließen, so dass kein Fremder irgendein Recht daran haben soll. Die beiden anderen Asp und Bram bestimmten sie frei und ganz für die Kämmerei (ad cameram) des Abtes. Dem Abt allein (singulariter) übertrugen sie ferner zwei Kuhlen (paludas), eine zwischen Sintheren (Sintere) und Glessen (Glessene), vom Eichenwald bis zur Brücke Turre; dort soll niemand sich irgendeine Gewalt (aliquid potestative) anmaßen und keiner außer dem Abt und den Brüdern zu fischen wagen. Auch die Wiesen, welche der Pfalzgraf Etzo ehemals besessen hat oder welche der Abt und die Brüder innerhalb der Weidbannbezirke gen.[genannt] Cuppelwide erwerben konnten von welchen Bannbezirken (terminorum) er zwei dem hl.[heiligen] Petrus schenkte, einen in Tomberg (Toynburgh), den anderen diesseits der Erft, sollen die Mönche friedlich und ohne Belastung (ut nulli penitus quicquam iuris iude facere compellantur) besitzen. Den Wald, der wegen seiner Größe Ville (Vele) genannt wird und den der gen.[genannte] Etzo und sein Bruder Graf Hetzelinus bisher zur gemeinsamen Nutzung besitzen, haben sie zu ihrem Seelenheil zwei Klöstern (coenobiis) übertragen: der Pfalzgraf seinen Teil dem hl.[heiligen] Nikolaus in Brauweiler (Bruwilre), sein Bruder, seinen Teil dem hl. Kornelius Kornelimünsteir zusammen mit dem Gut Bergheimerdorf (cum predio Bercheym), und dabei die Oithung (legem) festgesetzt, dass niemand in dem gen.[genannten] Wald irgendein Recht (aliquid potestatis vel iuris) haben soll außer den Vätern (patres) der gen.[genannten] Klöster und den Hofesleuten, die auf den Gütern der Kirche Zerstörtes wieder aufrichten und befestigen (qui in bonis ecclesie destructa resarcire et communire debebunt) oder denjenigen, denen es die Äbte aus Barmherzigkeit gewähren. Kein Fremder soll sich von diesen Gütern etwas aneignen dürfen (in ea aliquid sibi quasi pro iusticia usurpandi liceneiam habeat), außer denen, die von den Äbten gegen eine Getreidelieferung gen.[genannt] (werlude) zugelassen werden. Wenn diese Leute zuwider handeln (contrarii admiserint) soll es den Äbten erlaubt sein, sie zu vertreiben und andere nach ihrem Belieben an ihre Stelle zu setzen. Wenn aber jemand, der sich ohne ihre Erlaubnis etwas in dem Wald herausnimmt und dabei von dem Förster des Abtes von Brauweiler überrascht wird, etwas als Pfand gibt, so sollen es die beiden Äbte gleich teilen; ebenso soll es gehalten werden, wenn der Förster des Abtes von Kornelimünster (sancti Cornelii) etwas pfändet. Davon brauchen sie ihren Vögten nicht zu geben oder Rechenschaft abzulegen. Der Erzbischof Hermann und seine Schwester übertrugen dem Kloster diesen Wald mit seinen Nutzungen damit daraus sowohl für die Stube (caminata) des Abtes als auch für die Küche, die Bäckerei oder wo es sonst das berechtigte Bedürfnis der Brüder verlangt, Nutzen gezogen wird. Nachdem die Übergabe in rechtmäßiger Form erfolgt und das gesetzliche Eigentum der Kölner Kirche bestätigt worden ist (rituque legali Coloniensis ecclesie proprietate confirmata) baten die Tradenten den Kaiser um die Befreiung (libertatis) des Klosters von der Herrschaft aller gegenwärtigen und künftigen Bischöfe (pontifieum), Könige und auch des Kaisers (quatimus ad omnium presentium ac futurorum tam pontificum quam regum seu imperatoris liber dominatu tam pro nostra quam pro ipsorum salute vacaret). Wenn nach dem Tode des Abtes von den Mönchen aus ihren Reigen ein geeigneter Nachfolger gewählt wird, so soll der Erzbischof ihn zum Abt einsetzen. Findet sich unter ihnen kein geeigneter, so sollen sie einen anderen Mönch des Erzbischofs (inter alias archiepiscopi monachos) zum Vater für ihr Kloster wählen, der ihnen vom Erzbischof vorangestellt werden soll. Der Erzbischof soll auf den Vorschlag des Abtes einen Vogt bestellen, wenn der Abt einen geeigneten wünscht, unter dem niemals ein Untervogt stehen soll (sub quo nequaquam alius fiat quem secundum vocant advocatum). Wenn dieser Vogt aber von Hochmut aufgeblasen an die Hintersassen und das Vermögen der Kirche Hand anlegen und dem Abt und den Brüdern gegenüber ungerecht und unbotmäßig sein sollte, dann soll der Erzbischof ihn absetzen und einen besseren auf Bitten des Abtes und der Brüder an seine Stelle setzen. Mit Zustimmung und auf die Bitte des Erzbischofs Hermann sowie in Gegenwart und mit Zustimmung des Vogtes von St. Peter Christian setzt der Kaiser die Freiheit der gen.[genannten] Abtei Brauweiler fest. -Pönformel. - Siegelankündigung. - Signum domini Henrici tercii regis invictissimi secundi Remonorum imperatoris augusti. - Wynicherius cancellarius vice Bardonis archicancellarii recognovit.

    Datum 16 kalendas Augusti indictione quarta anno dominia incarnationis 16 quinquagesimo primo anno 1051 anno autem domini Henrici tercii regis et secundi imperatoris Romanorum ordinacionis eius vicesimo quarto regni vero tercio decimo imperii quinto.




    Bemerkung: Transsumiert in einem Notariatsinstrument 1334 September 20.
    (et. Abtei Brauweiler Numero 4)
    a) Namensform nach den neuzeitlichen Abschriften des 17. und 18. Jahrhunderts
    B. Vidimus von 20. September1334 einer gefälschten Urkunde Heinrichs III., St. St.Johann und Cordula, Urkunde 3/81.
    Druck: MG D H III., S. 365ff. Nr. 272 (mit kleinen Abweichungen)
    Reg. F.W. Oediger, Reg. Eb. Ig Nr. 822, S. 236ff., Lac.I,184, siehe auch RH 2 und RH 3
    Kaiser Heinrich III. bekundet, dass die Königin Ri - 1051 August 20
    König Albrecht I. bestätigt auf Bitten des Abtes L - 1299 Juni 14
    Karl IV. erneuert auf Bitten des Abtes und Konvent - (1353 März 13), [Anfang 17. Jh.]
    U 1/82 - Johannes Eyghtgensteyn und seine Frau Sophia, Bürg - 1355 Jan. 7
    U 1/83 - Daniel van Molenhem, Heinrich, Sohn des alten Vogt - 1356 Jan. 2
    U 1/84 - Matthias Knickart, Kölner Bürger, bekundet, daß er - 1356 Jan. 26
    U 1/85 - Heinrich, Propst des Augustinerchorherrenstiftes A - 1356 Mai 15
    U 1/86 - Heynemannus de Engers und seine Frau Aleydis, Bürg - 1356 September 25
    U 1/87 - Johannes de Dernauwe [Dernau], Knappe, und seine F - 1356 Nov. 16
    U 2/88 - Clais van Gylzdorp [Gielsdorf], Gobel Roischin und - 1356 Dezember 5
    U 1/89 - Daniel van Molenhem [Mühlheim, Kr. Eusk.], Johann - 1357 Mai 2
    U 1/90 - Reiner [Sni]tz zu Niederbreisig (Brysge), Bailli i - 1357 Juni 10
    U 1/91 - Heinrich, Propst des Augustinerchorherrenstiftes A - 1356 [Mai 1]
    U 3/91A - Der kaiserliche und bei der Kölner Kurie angeschwo
    U 1/92 - Gottfried de Ramershouen [Ramershoven] und Alexand - 1351 Jan. 7
    U 1/93 - Clais van Gylzdorp [Gielsdorf], Dietrich van dem M - 1358 Nov. 13
    U 1/94 - Clais van Gylzdorp [Gielsdorf], Sander van Impekou - 1359 Mai 15
    U 2/95 - Ritter Gottschalk van Orsbecke [Orsbeck] und Clais - 1359 Dez. 4
    U 1/96 - Bruder Johannes de via lapidea [van me Steinweg], - 1361 März 11
    U 2/97 - Erzbischof Wilhelm von Köln, Erzkanzler für Italie - 1361 Mai 14
    U 2/98 - Erzbischof Wilhelm von Köln, Erzkanzler für Italie - 1361 Mai 23
    U 1/99 - Der Offizial des Kölner Dompropstes und Archidiako - 1361 Mai 26
    U 1/100 - Der Winzer (vineator) Gerlach Pute und seine Frau - 1361 Juni 4
    U 1/101 - Gottfried de Gelria [Geldern], Pfarrer (investitus - 1361 Juni 20
    U 1/102 - Die Kölner Bürger Bruno Melan (a) auf dem Eigelste - 1361 Juni 23
    U 1/103 - Gevart van Impekoven (Ympekouen) und Heinrich van - (1339 Oktober 06), [1361]
    U 2/104 - Sander van Ympekoeven [Imoekoven], Dietrich van de - 1362 Aug. 30
    U 1/105 - Johannes de via lapidea [van me Steinweg], Komtur - 1362 Okt. 18
    U 1/106 - Sander van Ympekoeuen [Impekoven] und Dietrich van - 1363 Februar 5
    U 1/107 - Sander van Ympekoeuen [Impekoven], Dietrich van de - 1363 Februar 5
    U 1/108 - Johann van Dudistorp [Duisedorf], Dietrich van dem - 1363 März 17
    U 1/109 - Der Knappe Hermann Schade und seine Frau Nesa, And - 1363 März 20
    U 3/110 - Hermann Seuwilchin van Glessene [Glessen] und sein - 1363 Juni 23
    U 2/111 - Johann , Herr zu Reifferscheid (Riferscheijt) und - 1363 Aug. 11
    U 2/112 - Ritter Dietrich van Bynzvelt [Binsfeld] und seine - 1364 Juni 1
    U 1/113 - Der Komtur Johann van me Steynwege, der Prior Eber - 1365 Februar 2
    U 2/114 - Der kaiserliche und bei der Kölner Kurie angeschwo - 1365 Februar 8
    U 2/115 - Vor dem kaiserlichen und bei der Kölner Kurie ange - 1365 Dez. 13
    U 1/116 - Juliana und Gertrud, Geschwister und Töchter des + - 1365 Dez. 22
    U 1/117 - Heinz Clutz van Staffele [Stoffeln] bekundet, daß - 1366 Okt. 31
    U 1/118 - Heinrich Schillinc van U°dinchoyvin [Oedekoven] un - 1366 Nov. 1
    U 3/119 - Die Kölner Bürgerin Aylheit van Mouwenheim [Mauenh - 1386 November 29
    U 1/120 - Bruder Rembolt van Bergheym [Bergheim], Schaffner - 1367 Jan. 13
    U 1/121 - Dietrich Hunolt, die Brüder Georg und Wilhem Repac - 1367 Jan. 30
    1401 - 1450
    1451 - 1500
    1501 - 1550
    1551 - 1600
    1601 - 1650
    1651 - 1700
    1701 - 1750
    1750 - 1791
    Akten
    Repertorien und Handschriften
    Best. 228 Karmeliter - 1261 - 1811
    Best. 229 Karmeliter im Dau - 1627 - 1802
    Best. 230 Karmeliterinnen vom Berge Mariae (KBM) - 1160 - 1802
    Best. 231 Karmeliterinnen in der Kupfergasse - 1456 - 1802
    Best. 232 Karmeliterinnen in der Schnurgasse - 1529 - 1802
    Best. 233 Kartäuser - 1288 - 1803
    Best. 234 Katharina (Deutscher Orden) - 1218 - 1804
    Best. 235 Klara - 1304 - 1802
    Best. 236 Klein St. Martin - 15. Jh. - 18. Jh.
    Best. 237 Klein Nazareth - 1335 - 1802
    Best. 238 Kreuzbrüder - 1309 - 1802
    Best. 239 Kunibert - 874 - 1802
    Best. 240 Lämmchen Breitestr. - 1427 - 1802
    Best. 241 Lämmchen Burgmauer - 1485 - 1802
    Best. 242 Lucia - 1497 - 1802
    Best. 245 Makkabäer - ca. 1200 - 1777
    Best. 246 Maria in Bethlehem - 1369 - 1802
    Best. 247 Maria im Kapitol - 1184 - 1804
    Best. 248 Maria Magdalena - 1455 - 1802
    Best. 249 Mariä Empfängnis - 1576 - 1801
    Best. 250 Mariengarten - 1250 - 1802
    Best. 251 Mariengraden - 1062-1802
    Best. 252 Mauritius - 1144 - 1802
    Best. 253 Maximin - 1207 - 1802
    Best. 254 Michael - 1358 - 1798
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    Sammelbestände
    Kurie und Erzstift
    X-Best. 6101 Geistliche Provenienzen vor 1815
    Armenverwaltung
    Nachlässe und Sammlungen
    Archivgut aus anderen Archiven
    X-Best. 6000 Unterlagen ohne Zuordnung zur Tektonik