Erzbischof Bruno II. von Köln dotiert den von ihm geweihten Altar in dem Portikus der Ursulakirche mit 20 solidi, welche aus einem Zehnten zu Greverode (Gräfrath) im Kirchspiel Wald, den die Äbtissin Gepa von einem ihrer Ministerialen erworben, aus drei Kammern im Kirchspiel Columba zu Köln, aus einem Hause daselbst bei dem Kloster und aus Wivelinchovin (Wevelinghoven) erfallen. Zeugen: Arnold, Propst, Hugo, Dechant vom Dom, Arnold, Propst von Andreas, Tiederich, Propst von Aposteln, Gerhard von Pantaleon, Alban von Martin und Walter von Gladbach, Äbte, Herzog Walram, Gerhard Graf von Jülich, Adolf, Graf von Saphenberg, Goswin von Heimesberg, Heinrich von Alpheim, Ministerialen des hl. Peter, Tiederich von Ulft, Lambert von Palmersheim, Ministerialen. |