Archives

  • Tectonics are limited to your search, you can use the "+" to show the normal archive tree.
    HAStK - Historisches Archiv der Stadt Köln
    Stadt Köln
    Nichtstädtische amtliche und geistliche Überlieferung
    Nachlässe und Sammlungen
    Nachlässe und Vorlässe natürlicher Personen
    Buchstabe A
    Buchstabe B
    Buchstabe C
    Buchstabe D
    Buchstabe E
    Buchstabe F
    Buchstabe G
    Buchstabe H
    Buchstabe I
    Buchstabe J
    Buchstabe K
    Buchstabe L
    Buchstabe M
    Best. 1625 Maitek, Henry - 1962-1999
    Best. 1068 Mallinckrodt, Gustav von - [13.Jh. - 20.Jh.]
    Best. 1069 Malsbenden, Peter - 1932-1942
    Best. 1709 Mandler, Artur - [ca. 1984-2000]
    Best. 1453 Mannebach, Else - 1917-1930
    Best. 1325 Marx, Josef - 1918-1980
    Best. 1070 Marx, Wilhelm - 1847-1946
    I. Werdegang, Persönliches
    A 1 - Taschen- und Terminkalender - 1886-1944, 1946
    A 2 - Eltern und Großeltern, Kindheit und Jugend - [1934-1937]
    A 3 - Werdegang - 1869-1946

    Full view Unit of Description A 3

    Signatur: A 3
    Titel: Werdegang
    Laufzeit: 1869-1946
    Enthält: 1869 September 11 - 1872 September 3 - Köln: 4 Zeugnisse der Pfarrschule von St. Ursula für Marx.
    4 Ausfertigungen.

    1873 April 9 - 1880 August 14 - Köln: 18 Zeugnisse des Gymnasiums an Marzellen für Marx.
    18 Ausfertigungen.

    1881 April 4 - Köln: Reifezeugnis des Marzellengymnasiums für Marx.
    2 Seiten, eigenhändig von der Universität Bonn beglaubigte Abschrift.

    ohne Datum: Bericht von Marx über seine Reifeprüfung.
    3½ Seiten, eigenhändig.

    1881 April 9, April 27 - Köln: Gesuch von Marx um Zulassung zum einjährig-freiwilligen Militärdienst und Verfügung des Regierungsrats Freiherrn von Hodenberg, Vorsitzenden der Prüfungskommission für die Einjährig-Freiwilligen. Eigenhändige Unterschriften.
    1 Seite, beides eigenhändige Ausfertigungen.

    1881 April 22, 1883 Januar 20, 1885 März 3 - Köln: Zulassung von Marx als Einjährig-Freiwilliger, Rückstellung von der Aushebung, Dienstuntauglichkeitsbescheinigung, 5 eigenhändige Unterschriften.
    1½ Seiten, handschriftliche Ausfertigungen.

    1881 April 27 - Bonn: Prof. Dr. Hugo Ernst Heinrich Rühle, Rektor der Universität, bekundet, dass Marx bei der Universität Bonn eingeschrieben worden ist. Eigenhändige Unterschrift.
    1 Seite, lateinisch, gedruckte Ausfertigung Gegenzeichnung des Universitätssekretärs Koehler.

    1884 März 10 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. H. Heimsoeth läßt Marx zur 1. juristischen Staatsprüfung zu. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1884 März 12, April 25 - Köln: Senatspräsident Dr. Meyer, Vorsitzender der Kommission für die 1. juristische Prüfung, stellt Marx ein Prüfungsthema und lädt ihn zur mündlichen Prüfung ein. Eigenhändige Unterschriften.
    1 und ½ Seiten, handschriftliche Ausfertigungen.

    1884 Juni 5 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. H. Heimsoeth ernennt Marx zum Referendar. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1884 Juni 9 - Köln: Landgerichtspräsident Maus weist Marx an das Amtsgericht Bergheim für den Vorbereitungsdienst. Eigenhändige Unterschrift.
    2 Seiten, handschriftliche Ausfertigung.

    1884 Juni 13 - Bergheim: Marx zeigt Landgerichtspräsident Maus und Amtsrichter Wittekop den Antritt seines Vorbereitungsdienstes an.
    Je ¼ Seite, eigenhändiger Entwurf.

    1884 September 12 - Bergheim: Amtsrichter Wittekop designiert Marx zum Gerichtsschreiber in Zivilsachen. Dieser soll auch den Sitzungen in Straf- und Vormundschaftssachen beiwohnen und den Dienst auf der Anmeldestube versehen. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen des Amtsgerichts.

    [18]84 September 21 - Bergheim: Gerichtsschreiber Hagemann bittet Marx, ihn zu vertreten. Eigenhändige Unterschrift.
    1 Seite, eigenhändige Ausfertigung, Kopfbogen des Amtsgerichts Bergheim.

    [18]84 Dezember 12 - Bergheim: Amtsrichter Wittekop erteilt Marx ein Zeugnis über den Vorbereitungsdienst. Gezeichnete Unterschrift.
    1 Seite, handschriftliche Abschrift.

    1884 Dezember 15 - Köln: Landgerichtspräsident Maus überweist Marx dem Landgericht zum weiteren Vorbereitungsdienst. Eigenhändige Unterschrift.
    2 Seiten, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1885 Februar 19/20 - Köln: Witwe G. Marx verpflichtet sich, für Marx' Ausstattung während dessen einjährig-freiwilliger Dienstzeit zu sorgen. Eigenhändige Unterschrift. Unterschriftsbeglaubigung durch Polizeikommissar Schmeiser.
    1 Seite, eigenhändig von Marx geschriebene Ausfertigung.

    1885 Februar 20 - Köln: Polizeikommissar Schmeiser bescheinigt Marx gute Führung. Eigenhändige Unterschrift. Unterschriftsbeglaubigung durch den Polizeipräsidenten.
    ½ Seite, Ausfertigung auf gedrucktem Formblatt.

    1885 Dezember 24, 1886 Mai 3, November 9, 1887 Oktober 22 - Köln: Landgerichtspräsident Lützeler bzw. Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann überweisen Marx der Staatsanwaltschaft, dem Rechtsanwalt Hummelsheim und dem Notar von Ley, dem Amtsgericht und dem 1. Zivilsenat des Oberlandesgericht zum Vorbereitungsdienst. Eigenhändige Unterschriften.
    Je 1 Seite, handschriftliche Ausfertigungen.

    1888 Juni 25 - Berlin: Der Präsident der Justizprüfungskommission Stölzel übermittelt das Thema der wissenschaftlichen Arbeit. Eigenhändige Unterschrift.
    1 Seite, Ausfertigung als Vervielfältigungsexemplar. In der Anlage das Thema, ½ Seite, Vervielfältigungsexemplar.

    1888 August 13 - Berlin: Der Vertreter des Präsidenten der Justizprüfungskommission Horstmann übermittelt Marx Akten eines Rechtsstreites zur Anfertigung der Relation. Eigenhändige Unterschrift.
    1 Seite, Ausfertigung als Vervielfältigungsexemplar.

    1888 September 13, November 9 - Berlin: Aufforderung zur Gebührenzahlung und Benennung des Termins für die mündliche Prüfung. Eigenhändige Unterschriften. Je ½ Seite, Ausfertigungen als Vervielfältigungsexemplare.

    1888 Dezember 8 - Berlin: Justizminister von Friedberg ernennt Marx zum Gerichtsassessor. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, großes Staatssiegel. In der Anlage Übersendungsschreiben desselben, 1. Seite, handschriftliche Ausfertigung mit eigenhändiger Unterschrift auf Kopfbogen 'Justizministerium.

    1889 Januar 4 - Mülheim/Rhein: Ernst schreibt Marx über seine Versetzung nach Mülheim und die Grundbuchanlegung in Rath und Langebrück, wobei auf Qualität der Arbeit nicht geachtet würde. Eigenhändige Unterschrift mit dem Vornamen.
    2½ Seiten, eigenhändige Ausfertigungen, Kopfbogen 'Amtsgericht Mülheim'.

    1889 Januar 9, Februar 25 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Stuckmann weist Marx nach der Ernennung zum Gerichtsassessor dem Amtsgericht und dann dem Hypothekenamt Köln zur unentgeltlichen Beschäftigung zu. Eigenhändige Unterschriften. Je ½ Seite, handschriftliche Ausfertigungen.

    1889 Mai 4 - Berlin: Das Justizministerium beauftragt Marx, in Waldbröl während der militärischen Dienstübung des Amtsrichters Queck bis 6. 7. die Amtsrichterstelle gegen 180 Mark monatlich zu verwalten. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1889 Juni 4 und 11 - Köln: Der Präsident des Oberlandesgerichts fragt und beauftragt alsdann Marx, den Hypothekenbewahrer in Simmern bei der Grundbuchanlegung bis 31. 12. zu vertreten. Ein Bürohilfsarbeiter wird beigeordnet. Eigenhändige Unterschrift: Dr. Struckmann.
    ½ und 1 Seite, handschiftliche Ausfertigungen.

    1890 März 16 - Köln: Oberlandesgerichtsrat Beitzke bittet Marx um einen privaten Bericht über die Geschäftslage. Es ist bekannt, dass Marx etwa 2000 Reste vorgefunden hat. Der Hypothekenbewahrer soll unbedeutend sein. Eigenhändige Unterschrift.
    2½ Halbseiten, eigenhändige Ausfertigungen.

    ohne Datum: Marx berichtet Beitzke über die Geschäftslage beim Hypothekenamt Simmern.
    3 Seiten, eigenhändiger Entwurf.

    1890 März 22, April 18: Marx bittet die Präsidenten des Landgerichts Koblenz und des Oberlandesgerichts Köln um Urlaub bzw. Fortzahlung der Diäten während des Urlaubs. 2 Seiten, eigenhändiger Entwurf.

    1890 März 24 - Koblenz: Landgerichtspräsident Crome erteilt Marx den erbetenen Urlaub.
    ½ Halbseite, Abschrift von Marx.

    1890 Mai 15 - Simmern: Marx bittet den Präsidenten des Oberlandesgerichts Köln, den Aktuar Jansen wegen unangemessener Lebensführung zu versetzen.
    2 Seiten, eigenhändiger Entwurf.

    1890 Juni 26 - Simmern: Eingabe von Marx an den Präsidenten des Landgerichts Koblenz wegen der Beschäftigungsatteste. Eigenhändige Unterschrift. Dazu Randverfügung des Landgerichtspräsidenten Crome.
    2 Seiten, eigenhändige und handschriftliche Ausfertigung.

    [18]90 Juli 22 - Köln: Carl Trimborn gratuliert Marx zur Verlobung. Eigenhändige Unterschrift.
    4 Halbseiten, eigenhändige Ausfertigung, persönlicher Kopfbogen.

    1890 : Marx bittet Beitzke wegen seiner bevorstehenden Heirat um private Mitteilung, ob er damit rechnen kann, noch längere Zeit in Simmern zu bleiben.
    1½ Halbseiten, eigenhändiger Entwurf.

    1890 November 26 - Köln: Beitzke antwortet Marx unter Erwägung der persönlichen und sachlichen Umstände am Hypothekenamt Simmern, dass Marx mit einem längeren Verbleib rechnen darf. Eigenhändige Unterschrift.
    1½ Halbseiten, eigenhändige Ausfertigung.

    1890 Dezember 12 - Koblenz: Landgerichtspräsident Crome übermittelt Marx eine Verfügung von Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann über Fortzahlung der Diäten während eines Urlaubs. Eigenhändige Unterschrift.
    1½ Seiten, handschriftliche Ausfertigung.

    1890 Dezember 8 - Berlin: Der Minister für Handel und Gewerbe ernennt Marx zum stellvertretenden Vorsitzenden des in der Stadt Simmern für den Kreis Simmern zur Durchführung der Invaliditäts- und Altersversicherung errichteten Schiedsgerichts. Vorsitzender ist Amtsrichter Auler. 2 eigenhändige Unterschriften.
    1¼ Seiten, handschriftliche Ausfertigung.

    1890 Dezember 24 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann teilt Marx mit, dass sein Kommissorium zwecks Grundbuchanlegung beim dortigen Hypothekenamt bis 31. 12. 1891 verlängert ist. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    [18]91 Januar 12 - Wachstedt: Jos. Felke beglückwünscht Marx zur Hochzeit. Eigenhändige Unterschrift.
    3 Halbseiten, eigenhändige Ausfertigung.

    1891 Januar 23 - Simmern: Marx berichtet dem Landgerichtspräsidenten, dass wegen des geringen Arbeitsanfalls 3 Aktuare am Hypothekenamt nicht mehr ausreichend beschäftigt werden können.
    1¼ Seiten, eigenhändiger Entwurf.

    1891 Februar 3 - Koblenz: Landgerichtspräsident Crome teilt Marx mit, dass der Justizminister sich einverstanden erklärt hat, dass Marx als stellvertretender Vorsitzender des Schiedsgerichts durch den Landrat vereidigt wird. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1891 Mai 1 und 2: Urlaubsgesuch von Marx und entsprechende Verfügung des Landgerichtspräsidenten.
    2 und ½ Seiten, eigenhändig von Marx.

    1891 August 14 und 15: Urlaubsgesuch von Marx und entsprechende Verfügung des Landgerichtspräsidenten.
    2 Seiten, eigenhändig von Marx.

    1891 September 24 - Koblenz: Landgerichtspräsident Crome teilt Marx mit, dass der Oberlandesgerichtspräsident ihm Diäten für den Urlaub gewährt hat. Eigenhändige Unterschrift.
    1½ Seiten, handschriftliche Ausfertigung.

    1891 Oktober 12-13 - Simmern: Bürgermeister Zoernsch fragt Marx, ob er für ihn die Vertretung des Amtsanwalts übernehmen will. Marx antwortet zustimmend.
    1 Seite, eigenhändige Abschriften von Marx.

    1891 Dezember 21 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann schreibt Marx, dass das Kommissorium beim Hypothekenamt bis zum 31. 12. 1892 verlängert worden ist. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1891 Dezember 30 - Simmern: Marx fragt Oberlandesgerichtsrat Beitzke, ob ihm nicht nach der zu erwartenden Ernennung Wagners zum Amtsrichter dessen Kommissorium beim Grundbuch übertragen werden kann.
    2 Halbseiten, eigenhändiger Entwurf.

    1892 Januar 6 - Simmern: Marx bittet Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann, ihm das nach der Ernennung Wagners zum Amtsrichter freigewordene Kommissorium zur Anlegung des Grundbuchs zu übertragen.
    2 Seiten, eigenhändiger Entwurf.

    1892 Januar 12 - Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann überweist Marx neben der Beschäftigung auf dem Hypothekenamt in Simmern dem Amtsgericht zur unentgeltlichen Beschäftigung. Eigenhändige Unterschrift.
    ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1892 Januar 12 - Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann überweist Marx neben der Beschäftigung auf dem Hypothekenamt in Simmern dem Amtsgericht zur unentgeltlichen Beschäftigung. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1892 März 9 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann enthebt Marx des Kommissoriums beim Hypothekenamt und überweist ihn als Hilfsrichter dem Amtsgericht Simmern bis zum 30. 6. zur Anlegung des Grundbuchs. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1892 Juni 25 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann verlängert das Kommissorium bis zum 31. 12. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    ohne Datum: Marx bittet den Aufsicht führenden Amtsrichter Auler, für die Grundbuchabteilung ein zusätzliches Zimmer anzumieten. 2 Seiten, eigenhändiger Entwurf.

    1892 August 26 - Koblenz: Landgerichtspräsident Crome benachrichtigt Marx, dass ihm die Diäten für die Urlaubszeit fortgezahlt werden. Eigenhändige Unterschrift. 2 Seiten, handschriftliche Ausfertigung.

    1892 Dezember 4-13: Schriftwechsel von Marx mit Landgerichtspräsident Crome und Erstem Staatsanwalt Settegast wegen der Vertretung von Amtsanwalt Zoernsch. 2 Seiten, eigenhändige Abschriften von Marx.

    1892 Dezember 24 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann benachrichtigt Marx, dass sein Kommissorium bis zum 31. 12. 1893 verlängert wird. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1893 Februar 21 - Koblenz: Landgerichtspräsident Crome teilt Marx mit, dass die Diäten auf 200 Mark monatlich erhöht worden sind. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1893 April 26 - Simmern: Bericht von Marx über einen Brand gegenüber dem Grundbuchamt. 1 Seite, eigenhändiger Entwurf.

    1893 September 16 - Simmern: Marx rechtfertigt gegenüber Amtsrichter Auler die durch ihn vorgenommene Vereidigung des Gemeindeförsters Dudeck. 6 Seiten, eigenhändiger Entwurf.

    1893 Dezember 23 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann verlängert das Kommissorium für Marx bis zum 31. 12. 1894. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    ohne Datum: Marx bittet Staats- und Justizminister von Schelling um Verleihung der neu errichteten Landrichterstelle beim Landgericht Elberfeld. ½ Seite, eigenhändiger Entwurf.

    1894 April 8 - Venedig: Kaiser Wilhelm II. ernennt Marx zum Landrichter. Eigenhändige Unterschrift und Gegenzeichnung durch Dr. von Schelling. 1 Seite, Ausfertigung mit eingeprägtem Siegel. In der Anlage Übersendungsschreiben des Justizministers von Schelling und Zuweisung an das Landgericht Elberfeld für den 1. Juni, ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1894 Mai 17 - Elberfeld: Landgerichtspräsident Hücking teilt Marx mit, dass er ab 1. 6. die bisher dem Amtsrichter Püngeler auferlegte Tätigkeit übernehmen soll. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1895 November 21 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann benachrichtigt Marx, dass er für 1896 zum Untersuchungsrichter und zum Stellvertreter des Untersuchungsrichters Freude bestellt ist. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1896 Januar 9 - Elberfeld: Landgerichtspräsident Stomps benachrichtigt Marx, dass er die Stage des Referendars Knoer beim Untersuchungsamt II bis Monatsende verlängert hat. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1896 August 22 - Elberfeld: Der Landgerichtspräsident benachrichtigt Marx, dass er zum Jahresgehalt von 2400 Mark eine jährliche Zulage von 300 Mark erhält. Eigenhändige Unterschrift in Vertretung: Fleran. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1896 November 16 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann bestellt Marx auch für 1897 zum Untersuchungsrichter und zum Stellvertreter des Untersuchungsrichters Freude. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1897 Juni 24 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Dr. Struckmann teilt Marx mit, dass sein Jahresgehalt auf 3600 Mark festgesetzt ist. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1899 Januar 21 - Elberfeld: Landgerichtspräsident Stomps erteilt Marx die Genehmigung zur Übernahme des Amtes als städtischer Armenpfleger. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1899 Juni 22 - Krefeld: Landrat Limbourg als Wahlkommissar teilt Marx mit, dass er für den 12. Wahlbezirk des Regierungsbezirks Düsseldorf, nämlich die Kreise Krefeld-Land, Grevenbroich und Neuß zum Abgeordneten zur 2. Kammer gewählt worden ist. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, handschriftliche Ausfertigung. Kopfbogen.

    1900 März 17 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Hamm teilt mit, dass das Jahresgehalt von Marx auf 4200 Mark erhöht worden ist. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Sichtvermerk des Landgerichtspräsidenten Beitzke.

    [19]00 November 19 - Köln: Landgerichtsrat Wieruszowski beglückwünscht Marx zur Geburt eines Kindes. Eigenhändig auf Visitenkarte.

    1902 Juli 12 - Köln: Der Präsident des Oberlandesgerichts teilt Marx mit, dass das Jahresgehalt auf 4800 Mark erhöht worden ist. Unterschrift in Vertretung: Anhaeuser. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Sichtvermerk des Landgerichtspräsidenten Beitzke.

    1903 November 20 - Krefeld: Landrat Limbourg als Wahlkommissar teilt Marx mit, dass er für die Kreise Krefeld-Land, Grevenbroich und Neuß zum Abgeordneten gewählt worden ist. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung.

    1904 Februar 10 - Potsdam: Kaiser Wilhelm II. ernennt Marx zum Landgerichtsrat. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, eingeprägtes Siegel. Gegenzeichnung des Justizministers Schönstedt. In der Anlage Übersendungsschreiben des Justizministers, ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1904 März 26: Marx bittet den Justizminister Schönstedt, ihn bei der Besetzung der beim Landgericht Köln neu eingerichteten Landrichterstelle zu berücksichtigen. 1½ Seite, eigenhändiger Entwurf.

    1904 Mai 2 - Berlin: Justizminister Schönstedt versetzt Marx zum 1. 6. an das Landgericht Köln. Eigenhändige Unterschrift. ¼ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1904 Juli 12 - Köln: Der Präsident des Oberlandesgerichts bittet Marx um Angabe des Zeitpunktes der Vertagung des Landtags. Eigenhändige Unterschrift in Vertretung. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen. Am Rande Antwortentwurf von Marx.

    1904 August 1 - Köln: Der Präsident des Oberlandesgerichts und der Oberstaatsanwalt teilen Marx mit, dass der jährliche Wohnungsgeldzuschuss auf 900 Mark festgelegt ist. Faksimilierte Unterschriften. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1905 Juni 24 - Köln: Oberlandesgerichtspräsident Ratjen teilt mit, dass das Jahresgehalt von Marx auf 5400 Mark festgesetzt worden ist. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Sichtvermerk von Landgerichtspräsident Dr. Nückel.

    1906 März 22 - Berlin: Der Justizminister teilt Marx mit, dass seine Beförderung zum Oberlandesgerichtsrat in Aussicht genommen ist unter der Voraussetzung, dass er mit einer Versetzung an das Oberlandesgericht Düsseldorf ab 1. 1. 1907 einverstanden ist. Unterschrift im Auftrag: Lisco. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen. Mit Antwortentwurf von Marx.

    1906 April 7 - Berlin: Kaiser Wilhelm II. ernennt Marx zum Oberlandesgerichtsrat. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, eingeprägtes Siegel. Gegenzeichnung durch Beseler. In der Anlage Übersendungsschreiben des Justizministers vom 31. Mai 1906.

    1906 Juni 21 - Berlin: Der Justizminister versetzt Marx ab 1.1.1907 an das Oberlandesgericht Düsseldorf. Unterschrift in Vertretung: Dr. Küntzel. ½ Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1906 Oktober 18 - Grevenbroich: Landrat Brüning als Wahlkommissar teilt Marx mit, dass er bei der Ersatzwahl zum Abgeordneten für Neuß-Grevenbroich und Krefeld-Land gewählt worden ist. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung.

    1909 Mai 18 - Düsseldorf: Oberlandesgerichtspräsident Ratjen bittet um Angabe der gewünschten Urlaubszeit. Eigenhändige Unterschrift. 1¼ Seite, handschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1910 März 2 - Mülheim/Rhein: Der Wahlkommissar von Schlechtendal teilt Marx mit, dass er im 6. Kölner Wahlkreis bei der Reichstags-Ersatzwahl für den Rest der Legislaturperiode zum Abgeordneten gewählt worden ist. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, handschriftliche Ausfertigung.

    1912 Januar 15 - Wipperfürth: Bürgermeister Velder beglückwünscht Marx zum Sieg bei der Reichstagswahl. Eigenhändige Unterschrift. 1½ Seite, eigenhändige Ausfertigung.

    [19]12 Juni 4 - Düsseldorf: Senatspräsident Esch billigt Marx' Wunsch, während der Landtags-Vertagung Ferien zu machen. Er schildert die Arbeitslage des Senats und rühmt die Tätigkeit des Amtsrichters Steinbart. Eigenhändige Unterschrift. 3 Halbseiten, eigenhändige Ausfertigung, persönlicher Kopfbogen. In der Anlage Fahrliste mit den Namen Düsseldorfer Richter.

    1912 November 13 - Düsseldorf: Oberlandesgerichtspräsident Ratjen tadelt Marx, weil er in einer öffentlichen Versammlung über einen Beamten der Schulverwaltung Tatsachen behauptet hat, die denselben verächtlich zu machen geeignet sind, den Namen des Beschuldigten jedoch nicht nennen und Gewährspersonen nicht näher bezeichnen will. Eigenhändige Unterschrift. 1½ Seiten, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1913 Juni 3 - Neuß: Landrat von Brandt als Wahlkommissar teilt Marx mit, dass er zum Abgeordneten für Neuß-Stadt und -Land, Grevenbroich und Krefeld-Land gewählt worden ist. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seiten, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1914 August 14 - Münster/Westfalen: Die stellvertretende Intendantur VII. Armeekorps teilt Marx mit, dass auf sein Anerbieten, sich für die Mobilmachung der Heeresverwaltung zur Verfügung zu stellen, im Bedarfsfall zurückgegriffen wird. Eigenhändige Unterschrift im Auftrag: Beisert. 1 Halbseite, handschriftliche Ausfertigung.

    1914 August 24 - Düsseldorf: Oberlandesgerichtspräsident Ratjen bittet Marx, wegen der Zeitumstände am 16.9. den Dienst aufzunehmen. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung. In der Anlage: Liste der Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf.

    1916 Mai 29 - Köln und Düsseldorf: Dr. Carl und Dr. Julius Bachem, Landesrat Dr. Horion, Jeanne Trimborn beglückwünschen Marx und Gattin zur silbernen Hochzeit. Eigenhändige Unterschriften. Briefkarte, 1½, ½ Seiten und 3 Halbseiten, eigenhändige Ausfertigung.

    1919 Februar 3 - Duisburg: Der Oberbürgermeister als Wahlkommissar teilt Marx mit, dass er im Wahlkreis 23 zum Abgeordneten der Verfassungsgebenden Preußischen Landesversammlung gewählt worden ist. Unterschrift in Vertretung ½ Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1921 Januar 4 - Düsseldorf: Oberlandesgerichtspräsident von Staff übermittelt Marx Abschrift einer allgemeinen Verfügung wegen Übernahme öffentlicher Ehrenämter durch Beamte. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen. In der Anlage die Verfügung vom 11. 12. 1920, 3 Seiten, maschinenschriftlich.

    1921 Januar 28 - Berlin, Sitzung des Staatsministeriums: Wildermann teilt Marx die Ernennung zum Landgerichtspräsidenten mit. Eigenhändige Unterschriften von Staatssekretären Busch und von Stegerwald. Postkarte, eigenhändige Ausfertigung.

    1921 Januar 28 - Berlin: Das Preußische Staatsministerium ernennt Marx zum Landgerichtspräsidenten von Limburg. Eigenhändige Unterschriften: Braun, am Zehnhoff. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung, in rotem Siegellack aufgedrücktes Siegel des Staatsministeriums (mit preußischer Königskrone und mit Königsmantel sowie unter Beseitigung von „Königl." in der Umschrift). Dabei Übersendungsschreiben von Justizminister am Zehnhoff vom 4. 2. 1921, 1 Seite, handschriftliche Ausfertigung, eigenhändige Unterschrift.

    1921 Januar 29 - Düsseldorf: Generalsekretär Böhler beglückwünscht Marx namens der Katholischen Schulorganisation Deutschlands zur Ernennung. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1921 Januar 30 - Köln: Prof. Schmittmann und Frau beglückwünschen Marx zur Ernennung, bedauern aber die räumliche Entfernung. Ich hoffe aber, daß Ihr rhein. Herz jede Trennung überbrücken wird, bis endlich vielleicht doch noch, Rheinland und Nassau in Eins vereinigt, den Nassauer wieder zu einem Rhein. Präs. machen werden. Beider eigenhändige Unterschriften. 4 Halbseiten,eigenhändige Ausfertigung, persönlicher Kopfbogen.

    1921 Januar 30-31 - Düsseldorf, Frankfurt, Düsseldorf: Pater Thomas M. Stuhlweißenburg, Provinzial der deutschen Dominikaner, Frater Servatius und Oberlandesgerichtsrat von Hatzfeld beglückwünschen Marx. Eigenhändige Unterschriften. Briefkarte, 1 und 1½ Halbseite, eigenhändige Ausfertigung.

    1921 Februar 4 - Köln: Erzbischof Karl Josef [Schulte] beglückwünscht Marx. Sehr lebhaft aber muß ich beklagen, daß Sie Düsseldorf und die Erzdioecese verlassen werden. Wie Ihr Weggang von Düsseldorf die SchO beeinflußt, vermag ich noch gar nicht zu ermessen. Eigenhändige Unterschrift mit dem Vornamen. 1 Halbseite, eigenhändige Ausfertigung.

    1921 Februar 4 - Köln: Hoeber beglückwünscht Marx. Eigenhändige Unterschrift. Briefkarte, eigenhändige Ausfertigung.

    1921 Februar 13 - Frankfurt: Oberlandesgerichtspräsident E. Dronke beglückwünscht Marx und heißt ihn willkommen. Eiegnhändige Unterschrift. ½ Seite, eigenhändige Ausfertigung, Kopfbogen.

    1921 September 27 - Berlin: Justizminister am Zehnhoff ernennt Marx zum Senatspräsidenten. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, handschriftliche Ausfertigung. In der Anlage Übersendungsschreiben desselben vom gleichen Tage, eigenhändige Unterschrift, maschinenschriftliche Ausfertigung, ½ Seite.

    1921 Oktober 5 - Berlin-Schöneberg: Chefredakteur Krauss beglückwünscht Marx. Eigenhändige Unterschrift. 1 Halbseite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1921 November 23 - Berlin: Präsident und Senatspräsident des Kammergerichts überweisen Marx ab 1. 12. dem 28. Zivilsenat. 1 Halbseite, Durchschrift von Maschinenschreiben.

    [19]22 Januar 29, [19]23 Januar 12 - [Berlin]-Charlottenburg: Maler Ernst Schäffer übermittelt Marx Artikel über seine Porträtradierungen bzw. ein in der 'Woche' veröffentlichtes Porträt von Marx. Eigenhändige Unterschriften. Briefkarte und 1 Halbseite, eigenhändige Ausfertigungen.

    1922 August 21: Marx zeigt dem Kammergericht an, dass er einstweilen seinen Dienst nicht antreten kann, weil er als Vorsitzender des Zentrum laufend zu den interfraktionellen Besprechungen beim Reichskanzler oder einem Reichsminister gerufen wird, Mitglied des Überwachungsausschusses des Reichstags ist und Parteiversammlungen abzuhalten hat. Er gibt eine Übersicht über seine Tätigkeit seit dem 19.7. 1 Seite, kurzschriftlich, eigenhändig.

    1923 Dezember 1 - Berlin: Justizminister am Zehnhoff teilt Marx mit, dass er infolge der Ernennung zum Reichskanzler aus dem Preußischen Justizdienst ausgeschieden ist. Eigenhändige Unterschrift. ¼ Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    [19]23 Dezember 21 - [Berlin]-Grunewald: Prof. Hans F. Helmolt bittet Marx um Stoff über Herkunft, Lebens- und Bildungsgang. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, eigenhändige Ausfertigung.

    1924 Mai 29, 31, Juni 2 und 3 - Osnabrück, Berlin, Freiburg: Bischof Wilhelm Berning, Reichspräsident Ebert, Reichsfinanzminister Luther, Weihbischof Deitmer und Monsignore Kreutz kondolieren Marx zum Ableben seiner Schwester, Mater Antonia, Ursuline in Köln. Eigenhändige Unterschriften. ½, ½, 1 Halbseite, 2 Halbseiten, 1 Seite, eigenhändige und maschinenschriftliche Ausfertigungen, meist Kopfbögen.

    1925 Dezember 16 - Berlin: Pater Chrysostomus Conrath OP [Ordo Praedicatorum; Dominikanerorden], Studentenseelsorger, übermittelt Marx das Skapulier des Dominikanerordens. Eigenhändige. Unterschrift. 1 Halbseite, eigenhändige Ausfertigung, Kopfbogen des Klosters St. Maria-Victoria, Karlstr.

    [19]26 Juni 17 - Ocaña (Toledo): Pater Petrus M. Louven, Provinzial der deutschen Dominikaner, sendet Marx als Mitglied des 3. Ordens das Bild des Ordensgenerals Bonaventura Garcia Paredes mit dessen eigenhändiger Widmung. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, eigenhändige Ausfertigung.

    1926 Oktober 6 - Berlin: Staatssekretär außer Dienst Schulz, Vorsitzender der Deutschen Kunstgemeinschaft, übermittelt Marx ein gerahmtes Blatt der von dem Maler Jaeckel angefertigten Porträtradierung. Eigenhändige Unterschrift. 1½ Seiten, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen 'Deutsche Kunstgemeinschaft'.

    [19]27 Januar 14 - Breslau: Porsch beglückwünscht Marx zum Geburtstag. Eigenhändige Unterschrift. Postkarte mit Ansicht von Porschs Haus am Ohlauufer, eigenhändig.

    1927 Januar 16 - Düsseldorf: Johannes Wintgen beglückwünscht Marx zum 64. Geburtstag und sendet ein Gedicht. Eigenhändige Unterschrift. ¼ Seite, eigenhändige Ausfertigung.

    1927 Mai 16 - Berlin: Nicola Perscheid bittet von Stockhausen um Auswahl unter den Lichtbildern von Marx. Eigenhändige Unterschrift. ½ Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, persönlicher Kopfbogen.

    1927 Juni 17 - Köln: Museumsdirektor Ewald übermittelt Frau Marx im Auftrag von Oberbürgermeister Adenauer den Abguss einer im Emmericher Heimatmuseum befindlichen, 1925 auf der Jahrtausend-Ausstellung gezeigten Plastik 'Maria auf der Flucht nach Ägypten'. Eigenhändige. Unterschrift. 1 Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Bogen mit eingeprägtem Wappen der Stadt Köln.

    1928 April 4 - Berlin: Der italienische Botschafter Aldrovandi bittet die italienischen Grenzbehörden, Marx mit jeder Erleichterung passieren zu lassen. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, Vordruck auf Kopfbogen der Botschaft, Stempel der Botschaft.

    ohne Datum: Auszüge aus den Memoiren von Viscount d'Abernon über das Verhältnis Marx-Stresemann und über den ungeeigneten Dolmetscher auf der Londoner Konferenz 1924. 1 Seite, maschinenschriftlich.

    ohne Datum <1928>: Wahlaufruf von Marx für den Wahlkreis Thüringen. 1 Seite, maschinenschriftlich.

    1928 Juni 2 - Barmen: Oberbürgermeister Dr. Marsmann, Kreiswahlleiter des 22. Wahlkreises Düsseldorf-Ost, teilt Marx mit, dass er zum Reichstagsabgeordneten gewählt ist. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, Durchschrift von Maschinenschreiben als Ausfertigung.

    1928 Juni 23 - Berlin: Christine Teusch beglückwünscht Frau Marx zum Namenstag. Eigenhändige Unterschrift. 1 Halbseite, eigenhändige Ausfertigung, Kopfbogen 'Reichstag, Abgeordnete'.

    1928 August 3 - Berlin: Grenzempfehlung des österreichischen Geschäftsträgers für Marx. Eigenhändige Unterschrift: Pacher. 1 Seite, Vordruck, Stempel der Gesandtschaft.

    1929 April 30 - Berlin: Grenzempfehlung des italienischen Botschafters Aldrovandi-Marescotti. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, Vordruck, Stempel der Botschaft.

    ohne Datum : Kurzlebenslauf von Marx. Fahnenabzug. Dabei Prospekt vom 'Reichshandbuch der Deutschen Gesellschaft'.

    1930 September 29 - Berlin: Der Reichswahlleiter bestätigt Marx, dass er das Mandat im Wahlkreis 12 (Thüringen) angenommen und somit auf das Reichsvorschlagsmandat verzichtet hat. Eigenhändige Unterschrift in Vertretung: Meisinger. ½ Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1930 Oktober 1 - Weimar: Der Kreiswahlleiter für den XII. Wahlkreis teilt Marx mit, dass er für die Deutsche Zentrumspartei gewählt worden ist. Eigenhändige Unterschrift: Müller. 1 Seite, Durchschrift von Maschinenschreiben als Ausfertigung.

    1933 März 13/14: Marx teilt wegen seines Umzuges nach Bonn mit 1) an von Wegerer, dass er den Vorsitz der Gesellschaft zur Erforschung der Kriegsursachen niederlegt, aber die Monatshefte weiter zugesandt haben möchte; 2) an Ministerialrat Dr. Strahl, dass die Reichszentrale für Heimatdienst die Veröffentlichungen umadressieren möchte; 3) an Dr. Heinen-Köln, dass er für Bemühungen wegen seines Sohnes in Frankfurt dankt und dass die Kommunalpolitischen Blätter, wenn es ohne Mehrarbeit angeht, nur noch in Auswahl zugesandt werden sollen; 4) an Dr. Broermann-Berlin-Steglitz, dass die Zeitschrift 'Deutsche Grenzlande' nach Bonn umgeleitet werden soll; 5) an Domkapitular Dr. Weber-Berlin, dass er die Einladung der Berliner Katholischen Schulorganisation nicht wahrnehmen kann; 6) an Verlag 'Pressebericht', dass keine weiteren Zusendungen erfolgen sollen; 7) an Chefredakteur Krauss, dass die Zusendung der Korrespondenz eingestellt werden soll, dass aber Marx bei Gelegenheit Artikel einsenden wird; 8) an Dr. Hans Draeger, dass die Monatsschrift des Arbeitsausschusses Deutscher Verbände nach Bonn nachgesandt und interessante Neuerscheinungen zugänglich gemacht werden möchten. 1½, 1, 1¼, ½, ½, ½, 1½, 1½ Seiten, Durchschriften von Maschinenschreiben, ohne Beglaubigung.

    1933 März 15 - Berlin: Draeger antwortet Marx, dass 'Der Weg zur Freiheit' weiter geliefert und alle Neuerscheinungen zugestellt werden. Er dankt für die Anerkennung der Arbeit und für die bisher gewährte Unterstützung. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen 'Arbeitsausschuß Deutscher Verbände, Geschäftsführender Vizepräsident.'

    1933 März 16 - Berlin: von Wegerer bedauert, dass Marx den Vorsitz der Gesellschaft für Erforschung der Kriegsursachen niederlegt. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, persönlicher Kopfbogen.

    1933 März 17 - Berlin: Strahl dankt Marx für den Abschiedsgruß. Die Reichsregierung hat die Auflösung der Reichszentrale für Heimatdienst beschlossen und ihn selbst auf Wartegeld gesetzt. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen 'Reichszentrale für Heimatdienst, Zentralleitung.'

    1933 März 17 - Berlin: Krauss dankt Marx für alle bisher bewiesene Unterstützung. Eigenhändige Unterschrift. 2 Halbseiten, maschinenschriftliche Ausfertigung, persönl. Kopfbogen.

    [19]33 März 20 - Berlin: Kaas an Marx: Da ich weiß, daß Sie in diesen Tagen Berlin verlassen und zum Rhein übersiedeln, möchte ich diese Gelegenheit benutzen, Ihnen besonders für all das zu danken, was Sie in der Zeit gearbeitet und geleistet haben, seit Sie in Berlin wohnen. Es ist mir bekannt, daß Sie die Absicht hatten, mit der Übersiedlung nach Limburg Ihre polit. Tätigkeit weitgehend einzuschränken. Strengstes Pflichtgefühl ist es gewesen, daß Sie nach dem Tode unserer damaligen Führer dem Rufe der Partei und der Fraktion gefolgt sind. Mit größter Aufopferung haben Sie als Vors. der Partei und der Fraktion die schweren Aufgaben, die mit diesem Amt verbunden waren, auf sich genommen und zum Besten erfüllt. Ihrer Bitte gemäß haben wir davon Abstand genommen, öftere Anlässe zu äußeren Ehrungen zu benutzen. Um so mehr drängt es mich, Ihnen heute noch einmal meinen Dank zu sagen und Gott zu bitten, daß er Ihren Lebensabend am Rhein für all die Arbeit, die Sie noch haben, segnen möge. Dabei bin ich davon überzeugt, daß Sie Ihren klugen Rat für unsere schweren Entscheidungen uns auch weiterhin leihen werden. Eigenhändige Unterschrift. 1¼ Seiten, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen 'Deutsche Zentrums-Partei. Der Vorsitzende'

    [19]33 März 23 - Potsdam: Othmar Fessler dankt Marx für das Gedenken beim Abschied von Berlin. Das Amt des wirtschaftspolitischen Referenten, wozu Marx ihn in die Reichskanzlei berief, ist ihm genommen worden. Eigenhändige Unterschrift. 3 Halbseiten, eigenhändige Ausfertigung.

    1933 Ende März: Luther dankt Marx für das Gedenken anlässlich des Ausscheidens als Reichsbankpräsident und zur Ernennung als Botschafter in USA (Vereinigte Staaten von Amerika). 1 Halbseite, Druck. Eigenhändiger Zusatz: Ihre gütigen Zeilen haben mich besonders bewegt. Ich sende Ihnen verehrungsvolle Grüße. In der Anlage der nicht zur Veröffentlichung bestimmte Abdruck des Schreibens von Luther an den Reichspräsidenten vom 16. 3. 1933 mit der Begründung seines Rücktritts, 1½ Seiten, Druck.

    ohne Datum : Kurzlebenslauf von Marx im 'International Who's Who'. Korrekturfahne.

    1935 August 5 - Köln: Generalvikar David erteilt Marx die Erlaubnis, Rosenbergs Bücher 'Der Mythos des 20. Jahrhunderts' und 'An die Dunkelmänner' zu lesen, wenn er zuvor die 'Studien zum Mythos des 20. Jahrhunderts' liest. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, Vervielfältigungsexemplar, Stempel von Kardinal-Erzbischof Schulte.

    1939 September 16 - Köln: Regierungspräsident Reeder dankt Marx für das durch den Oberbürgermeister von Bonn ihm übermittelte Anerbieten, seine Arbeitskraft dem Staate zur Verfügung zu stellen. Im Augenblick stehen noch genug Kräfte für die Verwaltungsarbeit zur Verfügung. Eigenhändige Unterschrift. 1 Seite, maschinenschriftliche Ausfertigung, Kopfbogen.

    1943 Juli 19 - Limburg und Trier: Die Bischöfe Antonius Hilfrich und Franz Rudolf [Bornewasser] empfehlen Marx Anschriften von Personen, an die Marx sich wegen einer ruhigeren Wohnung wenden kann. Eigenhändige Unterschriften. 1½ und 1 Seite, eigenhändige und maschinenschriftliche Ausfertigungen.

    1943 Juli 20 - Limburg: Bischof Antonius Hilfrich teilt Marx mit, dass Pfarrer Dambach-Köln schon mit Geistlichen seiner Diözese wegen einer Wohnung für Marx Verbindung aufgenommen hat, um ein geeignetes Pfarrhaus zu finden. Die Privathäuser sind wohl alle für Umquartierungen aus Frankfurt/Main vorgesehen. Eigenhändige Unterschrift. Briefkarte mit Wappenaufdruck, eigenhändige Ausfertigung.

    <1943> Juli 24 - Trier: Bischof Franz Rudolf [Bornewasser] freut sich, dass Marx in Neustadt (Wied) untergekommen ist. Eigenhändige Unterschrift mit dem Vornamen. 1 Halbseite, eigenhändige Ausfertigung.

    1945 Januar 13 - Würzburg: Bischof Matthias Ehrenfried empfing Marx' Brief vom 30. 11. 1944 erst am 2. 1. 1945 im Luftschutzkeller. Er kann kaum mit einer neuen Wohnung helfen. Vielleicht ist er in Neustadt (Wied) besser untergebracht als im Frankenland, wo Aschaffenburg und Schweinfurt schon schwer heimgesucht worden sind. Pfarrer Dr. Ludolf Schmitz-Rheinbach kann wegen der Verkehrshindernisse seine dortige Pfarrstelle nicht erreichen. Eigenhändige Unterschrift. 2 Halbseiten, eigenhändige Ausfertigung.

    1945 Oktober 29: Fragebogen und Besonderer Fragebogen für Richter, Gerichtsbeamte, Staats- und Amtsanwälte der Militärregierung in Deutschland. 6 und 3 Seiten, von Marx eigenhändig ausgefüllte Vordrucke.

    1946 Mai 23, 25, 27, 29, 30, Juni 7 - Osnabrück, Aachen, Köln, Hildesheim: Bischof Wilhelm Berning, Bischof Johannes Joseph van der Velden, Oberbürgermeister Hermann Pünder, Josef Kardinal Frings, Oberbürgermeister Spoelgen-Bonn, Bischof Joseph Godehard [Machens] beglückwünschen Marx zum 55. Hochzeitstag und wünschen ihm Genesung. Eigenhändige Unterschriften. ½ Seite, 1½ Halbseiten, ½ S., eigenhändige und maschinenschriftliche Ausfertigungen, Kopfbögen.

    1946 August 5 - Bonn: Todesanzeige für Marx. 1 Halbseite, Druck.

    <1946 August 9 - Köln, Friedhof Melaten>: Trauerreden von Pfarrer Karl Dambach - Köln, Oberstadtdirektor Willy Suth - Köln, Oberpräsident Lehr - Düsseldorf, Konrad Adenauer (In den schwersten Zeiten des Rheinlandes im Jahre 1924, als er Reichskanzler war, haben wir Rheinländer immer, zu jeder Stunde, bei Tage und bei Nacht, Hilfe bei ihm gefunden. Es ist noch nicht die Zeit und der Tag gekommen, da man offen über die Vorgänge der damaligen Zeit sprechen könnte. Aber das sage ich an diesem offenen Grabe: Das Rheinland verdankt dem Reichskanzler Wilh. Marx in schwerster Zeit alles), Domkapitular Böhler Köln und Rechtsanwalt Henry - Bonn am Grabe von Marx. 5½ Seiten, Durchschrift von Maschinenschreiben.
    Altsignatur: 3
    Bemerkung: Korrektur eines offensichtlichen Tippfehlers auf S. 53 des Mitteilungsbandes, Bd. 52, korrigiert: "3. S." geändert in "3 Seiten".
    Bestellsignatur: Best. 1070 (Marx, Wilhelm), A 3
    A 4 - Vorlesungsnachschriften, juristische Examensarbeiten und Prozessrelationen - 1881-1888
    A 5 - Wahl zum Landtag, politische Gegnerschaften, Niederlegung des Reichstagsmandats - 1899-1933
    A 6 - Ehrungen und Auszeichnungen - 1910-1935
    A 7 - Briefe (35) und Karten (77) von Marx' Sohn Albert - 1914 - 1915
    A 8 - Benachrichtigung vom Heldentod von Albert Marx - 1915 - 1916
    A 9 - Beileidsbezeugungen (61) zum Heldentod von Albert Marx - 1915 - 1916
    A 10 - Erlebnisse aus der Revolutionszeit 1918/1919 - 1919, [1935]
    A 11 - Stenographie - 1917-1938
    A 12 - Urlaubsreisen und Sommerfrischen - 1927 - 1942
    A 13 - Luftschutz - 1931, 1934, 1937 - 1941
    A 14 - Die Beschäftigung der Hausangestellten Helene Michels - 1934 - 1943
    A 15 - Gehalt, Ruhegehalt und Vermögen - 1921-1946
    A 16 - Untervermietung der Bonner Wohnung - 1943 - 1945
    A 17 - Glückwünsche von Personen zum 60. Geburtstag - 1923
    A 18 - Glückwünsche von Organisationen zum 60. Geburtstag - 1923
    A 19 - Glückwünsche zum 65. Geburtstag von Personen - 1928
    A 20 - Glückwünsche zum 65. Geburtstag von Organisationen - 1928
    A 21 - Glückwünsche zum 70. Geburtstag von Personen (A-K) - 1933
    A 22 - Glückwünsche zum 70. Geburtstag von Personen (L-Z) - 1933
    A 23 - Glückwünsche von Personen zum 70. Geburtstag - 1933
    A 24 - Glückwünsche zum 70. Geburtstag von Organisationen - 1933
    A 25 - Glückwünsche zum 70. Geburtstag von Organisationen - 1933
    A 26 - Telegramme zum 70. Geburtstag - 1933
    A 27 - 31 Glückwünsche zum 70. Geburtstag von Verwandten - 1933
    A 28 - Glückwünsche zum 75. Geburtstag - 1938
    A 29 - 6 Glückwünsche zum 78. Geburtstag - 1941
    A 30 - Glückwünsche zum 80. Geburtstag - 1943
    A 31 - Goldene Hochzeit - 1941
    A 32 - Berührungen mit dem Nationalsozialismus - 1931-1942
    A 33 - Zwei Besuche der Geheimen Staatspolizei - 1933, [1934]
    A 34 - Das Jahr 1936. Erinnerungsbericht - 1936, [nach 1941]
    A 35 - Marx als Zähler bei der Bonner Volkszählung - 1939
    A 36 - 'Kränzchen' - 1934-1945
    A 37 - Briefe von Freunden und Bekannten (alphabetisch nach Absendern) - 1886, 1909, 1921, 1924-1946
    A 38 - Briefe von Freunden und Bekannten - 1900, 1902, 1905, 1913, 1921-1945
    A 39 - Bittgesuche (alphabetisch) - 1872-1942
    II. Reden, Vorträge, Aufsätze
    III. Politische Wirksamkeit in Preußen und im Reich
    V. Rheinlandbewegung
    VI. Auswärtige Angelegenheiten
    VII. Verfassung und Verwaltung
    VIII. Kirchenangelegenheiten
    IX. Schulen und Hochschulen
    X. Recht und Rechtspflege
    XI. Währung und Wirtschaft
    XII. Soziales
    XIII. Zentrumspartei
    XIV. Andere Parteien und Verbände
    XVI. Persönlichkeiten
    B. Druckschriften
    C. Zeitungen und Zeitungsausschnitte
    D. Bildgut
    IV Besetzte Gebiete, Entwaffnung und Räumung - siehe Mitteilungsband Nr. 53
    XV Vereine - siehe Mitteilungsband Nr. 55
    Nachtrag aus der Bergungserfassung
    Best. 1822 Mattick, Renate - 1970-1989, [1990-1992]
    Best. 1801 Mautes, Johann - 1926-1971
    Best. 1333 Mayer, Hans - 1910-2001
    Best. 1700 Mechtel, Angelika - [ca. 1964-2000]
    Best. 1506 Mellin, Ernst Albert Gustav - [ca. 1903-1920]
    Best. 1432 Mering, Friedrich Everhard Freiherr von - 1717-1905
    Best. 1072 Merlo, Johann Jakob - 1834-1880
    Best. 1262 Meurer, Waldemar Hippolyt - 1860, 1930-1965
    Best. 1153 Meurer, Wilhelm - 1411-1872
    Best. 1073 Mevissen, Gustav von - 1787-1920
    Best. 1806 Meyer, Heinz - [20. Jh.]
    Best. 1074 Meyer, Johann Conrad - 01.01.1601-05.03.1830
    Best. 1756 Michiels, Johann Baptist
    Best. 1437 Miß, Konrad - 1891-1972
    Best. 1676 Mönnig, Hugo - 1905-1953
    Best. 1145 Moritz, Marie Sophie - 1876-1948
    Best. 1549 Morschel, Hans - 1902-1939
    Best. 1364 Müller, Alfred - 1908-1962
    Best. 1141 Müller von Königswinter, Wolfgang - 1835-1873
    Best. 1075 Mylius, Karl Joseph Freiherr von - 1760-1860
    Buchstabe N
    Buchstabe O
    Buchstabe P
    Buchstabe Q
    Buchstabe R
    Buchstabe S
    Buchstabe Sch
    Buchstabe St
    Buchstabe T
    Buchstabe U
    Buchstabe V
    Buchstabe W
    Buchstabe X
    Buchstabe Y
    Buchstabe Z
    Sammlungen
    Familienarchive
    Verbands-, Vereins- und Bewegungsarchive
    Archive politischer Parteien, ihrer Gliederungen und Fraktionen
    Firmenarchive, Unternehmensarchive und Hofarchive
    X-Best. 6300 Nachlässe und Sammlungen
    Archivgut aus anderen Archiven
    X-Best. 6000 Unterlagen ohne Zuordnung zur Tektonik