1926 März 9 - Berlin: Der Preußische Kultusminister an Marx zu der Eingabe des Lehrers Joseph Antoni in Ettringen, Kreis Mayen wegen Instandsetzungsarbeiten in der Dienstwohnung. Eigenhändige Unterschrift in Vertretung: Lammers. 3 S., maschinenschriftliche Ausfertigung (Ausf.).
1929 März 18 - Erfurt: J. Arnold schreibt Marx, daß das Benehmen des Auswärtigen Amtes im Fall Birschtany jede Spur von Billigkeit und demokratischem Empfinden vermissen läßt. Die später angemeldeten Fälle Bräutigam und Medem sind längst erledigt. Als Auslandsdeutscher, der den Verlust von Stellung und Vermögen mit Rücksicht auf die deutschen Gesamtinteressen mit Fassung hingenommen hat, muß ich es als doppelt kränkend empfinden, seitens deutscher Reichsstellen als Person minderen Rechts behandelt zu werden. Legationsrat (Leg.-R.) v. Schack kommt für die Erledigung in Betracht. Eigenhängige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
1929 Juli 3 - Berlin: Reichsaußenminister Stresemann teilt Marx mit, daß Arnold nicht auf Veranlassung des Auswärtigen Amtes vorgeladen worden ist. Dessen fortgesetzte Eingaben stellen eine überflüssige Belastung des Dienstbetriebes dar. Frau Arnold war im Zeitpunkt der Enteignung des Kurortes Birschtany nicht Reichs-, sondern litauische Staatsangehörige, kann mithin nicht als Liquidationsgeschädigte angesehen werden. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1929 Oktober Berlin-Steglitz: Joh. Arnold an Marx wegen der Enteignung von Birschtany. Eh. Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1915 Februar 15 - Wupperfürth: Der Bürgermeister (BM) an den Regierungspräsidenten (Reg.-Präs.) in Köln wegen Ausnahmegenehmigung für den Bäckermeister Baack zur Verlegung einer Etagentreppe. Gezeichnet Unterschrift in Vertretung: Hamm. 1 S., handschriftliche Abschrift.
1925 März 11 - Berlin: Der Preußische Kultusminister bedauert gegenüber Marx, daß die Verleihung einer beamteten Stelle an Prof. Dr. Bachem, Assistent am Pharmakologischen Institut der Universität Bonn, in absehbarer Zeit nicht möglich ist. Eigenhändige Unterschrift: Becker. Eineinviertel S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1926 Februar 1 - Kassel: Johannes Backhaus bittet zu befürworten, daß seine Stelle als Wagenaufseher den Beamtencharakter wieder erhält. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
1928 November 14 - 1929 Jan. 30 - Dresden: Richard Ball, Geheim expedierender Sekretär, wegen seines vom Reichsentschädigungsamt wegen Fristversäumnis abgelehnten Entschädigungsantrages. Eigenhändige Unterschrift. 3, Zweieinhalb und 1 S., eigenhändige Ausfertigungen.
1929 Februar 1 - Berlin: Reichswehrminister Groener teilt Marx mit, daß Joh. Balven - Erfurt die Kantine in Hofgeismar übertragen worden ist. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche, Kopfbogen.
1926 September 1 - Berlin: Reichsfinanzminister Reinhold benachrichtigt Marx, daß das Gesuch von Maria Balz auf Gewährung einer Vorzugsrente an die Reichsschuldenverwaltung abgegeben worden ist. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1931 April 22 - Simpelveld, Niederlande: Augustinus Barden bittet Marx um 400 RM zur Ermöglichung des Studiums an einer Missionsschule. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1931 April 8 - Koblenz: Lehrer Josef Becker bittet Marx, seinem Sohn, dem Brennstoffchemiker Dr. Becker - Kassel, eine Stelle zu vermitteln. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1930 November 30 - Heiligenstadt: Katasterinspektor Beckmann wegen Ausnahme vom Notopfer der Beamten. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., eigenhändige Ausf.
1928 Oktober 24 - Adelaide, Südafrika: J. Beierle macht Marx Vorschläge zur Linderung der deutschen Not. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1915 März 2 - Breslau: Reifezugnis für Elisabeth Berresheim. 3 S., handschriftliche Abschrift.
1932 Juli 1 - Düsseldorf: Landeshauptmann Horion teilt Marx mit, daß er Fräulein Berberich auch nicht helfen kann. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., persönlicher Kopfbogen.
1925 März 17 - Ronsdorf: Konrektor Beuth wegen Verhinderung der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
[19]28 August 8 - Merxheim/Nahe: Pfarrer Hugo Bindseil wegen Ablehnung der bisher erfüllten Wünsche auf Schießentschädigungen für die Gemeinde. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf. Von Kaas empfohlen.
1922 Mai 3 - Berlin: Reichsfinanzminister Hermes teilt Marx mit, daß nach dem Bericht des Landesfinanzamts Brandenburg der Prokurist - Bless verzichtet hat, in den Buch- und Betriebsprüfungsdienst der Reichsfinanzverwaltung überzutreten. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1938 Januar 29 - 1938 Juni 2, 1939 Juli 15: Rechtsanwalt (RA) Felix Joseph Klein - Bonn und Oberregierungsrat (Oberreg.-Rat.) Dr. Schoenkes - Paderborn an Marx und Geheimrat (Geheim-R.) Dyroff wegen der caritativen Bestrebungen des Apothekers Block. 1, 1, 2 und 1 S., 1 S. Druck.
1930 August 20 - Köln-Deutz: Joseph Bous wegen seiner verloren gegangenen Bittgesuche. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., eigenhändige Ausf.
1924 April 10 - Frankfurt/Main.: Valentin Bodensohn namens des Deutschen Zahlmeister-Bundes wegen Laufbahnnachteile. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., maschinenschriftliche Ausf.
o. D. - Essen-West: F. Böhmer wegen Unterstützung der Exerzitienbewegung von St. Anna in Essen-West. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
o. D. - Berlin-Pankow: Lebenslauf von Norbert Böttger. 2 S., eigenhändige Ausf.
1917 Oktober 20 - Berlin: Kriegsminister Scheüch macht Marx Angaben über die Richtlinien, die bei den Hilfsdienst-Einberufungen besonders von selbständigen kleinen Unternehmern angewendet werden. Das Kriegsamt greift in schwebende Einberufungsverfahren nicht ein. Es hat aber die Kaufleute Martin Hegner und Büttgen in Köln-Mülheim auf die Beschwerderechte hingewiesen. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen 'Kriegsministerium, Kriegsamt'.
1930 Juli 3 - 1932 Sept. 20: Schriftwechsel mit Generalintendant (Gen.-Intendant) Tietjen - Berlin, Intendant Flesch - Berlin, Leopold Jessner, Staatssekretär (StS) Lammers, Alfred Braun - Berlin, Max Bing - Berlin und Ministerialrat (Min.-R.) Dr. Stunden - Berlin über Engagements für Marx' Neffen, den Schauspieler Ferdinand Classen. Eigenhändige Unterschrift. 1, 1, 1, 1, Halbe, Eineinviertel, Halbe, Halbe, 1 S., maschinenschriftliche Ausfertigungen., Kopfbögen.
1925 Dezember 18 - Berlin: Der Reichswehrminister (Heer) an Marx wegen Berücksichtigung der Firma Hermann Clemen in Elberfeld bei Beschaffung von Ausrüstungsgegenständen. Eigenhändige Unterschrift: Geßler. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
[19]25 November 16 - Siegburg: Zeugnis der Deutschen Stahl- und Walzwerke AG für Heinr. Clemens. 1 S., handschriftliche Abschrift.
[19]28 November 2 - Liegnitz: B. Clemenz wegen Beihilfe für die von ihm herausgegebene Heimatzeitschrift "Schlesien". Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
1926 Juni 7 - Berlin: Das Auswärtige Amt wegen Frau Martha Dannehl. Eigenhändige Unterschrift: Reuter. 1 S., maschinenschriftliche Ausf.
1929 Oktober 1 - Berlin: Dr. jur. et rer. pol. H. Dittrich bei der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung bittet Reichskanzler (RK) Müller um Verwendung in der Reichskanzlei. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf.
1929 Oktober 14, Nov. 5 - Berlin: RK Müller und Reichsverkehrsminister Stegerwald teilen Marx mit, daß sie in ihren Geschäftsbereichen für Dr. Dittrich keine Verwendungsmöglichkeiten haben. Eigenhändige Unterschrift. Je Halbe S., maschinenschriftliche Ausführungen, Kopfbogen.
1931 Februar 9 - Donauwörth: RA Konrad Drexel sucht leitende Stelle bei einem Arbeitsamt. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1931 April 4 - Dingelstädt, Eichsfeld: Chr. Dunkel bittet Marx um Hilfe, weil er sich durch das Finanzamt Heiligenstadt hat verleiten lassen, eine Steuerhinterziehung anzuerkennen, die gar nicht vorhanden ist. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf. und eigenhändiger Nachtrag.
[19]28 Oktober 27 - Elberfeld: Frau Geheimer Sanitätsrat Dr. Jos. Eichhoff wegen eines Stipendiums für ihre Tochter, die Medizin studiert. Eigenhändige Unterschrift. 3 S.,eigenhändige Ausf.
1929 November 11 - Guben: Franz Eichler wegen Befürwortung eines Gesuchs bei Reichsverkehrsminister Stegerwald. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
o. D.: Felix Elster wegen Einstufung. Eigenhändige Unterschrift. Dreieinhalb S., (unvollständig), eigenhändige Ausf.
[19]31 März 25 - Allendorf bei Salzungen/Thüringen: Dipl.-Ing. Jos. Engel wegen Fachlehrerstelle an einem Technikum. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf.
1938 Neujahr: Frau Tony Eschelbach bittet Marx um Unterzeichnung einer Eingabe an die Stadt Bonn wegen einer Ehrengabe an ihren Mann zum 70. Geburtstag. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., Ausf. als Vervielfältigung. In der Anlage die Eingabe, 1 S., Druck.
1938 Oktober 19 - Haus Hartenfels bei Duisburg: Peter Klöckner antwortet Marx, daß er nur mit Rücksicht auf ihn sich dazu verstehen konnte, Hans Eschelbach für den neuen Roman 'Hexenkampf' 2500 RM zur Verfügung zu stellen. Ich werde von allen Seiten angegangen und zwar nicht nur von den Kirchengemeinden im rheinisch-westfälisch Revier, wo ich soweit zu helfen bereit bin, als es mir irgendwie möglich ist. Der Bischof von Münster legt den größten Wert darauf, daß das stillgelegte Vincenz-Hospital in Duisburg erhalten und wieder in Betrieb gesetzt wird. Für diese Sache allein mußte ich RM 30 000,- zur Verfügung stellen, und jetzt soll ich auch den Hauptteil zur Beschaffung einer neuen Orgel bei unserer Pfarrgemeinde tragen, welche allein 29 000,- RM kosten soll. Da ich mit 72% Steuer in meinem Rein-Einkommen belastet bin, sind meine Mittel auch begrenzt. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf., persönlicher Kopfbogen. In der Anlage Durchschrift von Schreiben an Hans Eschelbach vom selben Tage, 1 S.
1938 Oktober 27 - Bonn: Hans Eschelbach dankt Marx für die Verwendung bei Klöckner. 500,- RM sind durch Vorabdruck im 'Kamillusblatt' (Pater Reinarz - Freiburg) gesichert; weitere 800,- erhofft er von der Subskription. Den Rest möchte er durch Prälat Dr. Braun vom Borromäusverein haben. Marx möge sich dort für ihn einsetzen. Auf Veranlassung von Sonnenschein hatte früher seine Frau im Hause von Geßler Volkslieder zur Laute gesungen. Sie wäre bereit, dies für Lieder nach Worten und Weise von Spee zu tun. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., maschinenschriftliche Ausf.
1938 Dezember 21 - Bonn: Hans Eschelbach übermittelt Marx das Buch 'Hexenkampf'. Es findet Anklang bei Geistlichkeit und Hochadel. Bischof Bornewasser hat ihn deswegen nach Trier eingeladen; dessen Vater hat er kennengelernt, als dieser Volksschullehrer in Kessenich wurde. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., persönlicher Kopfbogen.
[19]28 Juli 29 - Bonn: Frau Albert Falderbaum, geb. Hackenbroich, wegen Ausbildung ihres Sohnes im Flugwesen. Eigenhändige Unterschrift. 4 S., eigenhändige Ausf.
1912 Jan. 18 - Berlin: Der Minister für öffentliches Arbeiten v. Breitenbach übermittelt Marx seine Antwort an den Gärtnereibesitzer Sigismund Fasbender in Mülheim (Ruhr). Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen. In der Anlage und als Durchschrift das Schreiben des Ministers an Fasbender, 1 S.
1927 Sept. 29 - Köln-Mülheim: Fritz Feinhals für den nach Erfurt versetzten Oberpostdirektor Fischer. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
1925 Jan. 2 - Berlin: Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft wegen des Gesuchs des Stadtoberinspektors Heinz Schmidt in Düsseldorf-Oberkassel, der Familie Flöth auf Sitterhof zu Amroth bei Krefeld einen Kredit von 10 000,- RM zu bewilligen. Eigenhändige Unterschrift: Graf Kanitz. Zweieinviertel S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1929 Aug. 18 - Köln: Dekorateur Aug. Flossdorf bittet Marx um eine Beihilfe, nachdem ihn seine Frau zum zweitenmal betrogen hat. Früher hat Weihbischof Hammels ihn mit seiner Frau ausgesöhnt. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1929 Aug. 6 - Berlin: Reichsarbeitsminister Wissell benachrichtigt Marx, daß der Anspruch von Joseph Frerker aus Altona aus dargelegten Gründen hat abgelehnt werden müssen. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1926 Juli 12 - Berlin: Präsident Wagemann vom Statist. Reichsamt teilt Marx mit, daß Artur Fröhlich - Lößnitz für eine Beschäftigung vorgemerkt ist. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1931 April 8 - Berlin-Steglitz: Büroangestellter Artur Fröhlich wegen Rücknahme der Kündigung durch das Statist. Reichsamt. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., eigenhändige Ausf.
1926 Juli 12 - Berlin: Ministerpräsident (Min.-Präs.) Braun teilt Marx den Bescheid des Finanzministers in der Gnadensache des Katasterdirektors Funke - Simmern/Hunsrück mit. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
[19]31 Dez. 14 - Mühlhausen/Thüringen: Steuerinspektor Otto Gablenz wegen Versetzung nach Freiburg. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1932 Jan. 6 - Juni 11, 1934 Jan. 14 - Berlin: Dipl.-Ing. Franz Ganster bittet um Unterstützung bei seiner Stellensuche. 3, 2, Zweieinviertel, Halbe (unvollständig) und 1 S., eigenhändige Ausfn.
1933 - Nürnberg: Andreas Geilich bittet um Reisegeld zur Teilnahme an der großen Kundgebung des Gesellenvereins in München. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1929 Dez. 9 - Berlin: Reichsaußenminister Curtius will die Angelegenheit von Frau Moczy Gemba prüfen lassen. Eigenhändige Unterschrift. Halbe Halbseite, maschinenschriftliche Ausf., persönlicher Kopfbogen.
1930 Juni 8 - Berlin: Der Heeressanitätsinspekteur an Karl Gerasch - Staßfurt wegen Ablehnung eines Gesuchs. Halbe S., vervielfältigte Ausf.
1924 April 30 - Berlin: Dr. Hjalmar Schacht, Präsident des Reichsbankdirektoriums, teilt Marx mit, daß er dem empfohlenen Generalsekretär (GS) Gerst vom Bühnen-Volksbund Frankfurt/Main kein Darlehen gewähren darf. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1929 Jan. 24 - Berlin: Preußischer Justizminister Dr. Schmidt teilt Marx mit, daß RA Heinr. Giesen zum Notar in Rheinberg ernannt worden ist. Eigenhändige Unterschrift. Halbe Halbseite, maschinenschriftliche Ausf., persönlicher Kopfbogen.
1923 Sept. 6 - Berlin: Staatsminister a. D. Saemisch, Präsident des Rechnungshofes, schreibt Marx - wie vor Monaten schon Höfle - wegen der Ernennung von Gördes zum Regierungsrat (Reg.-R.) bei der Filmprüfstelle Berlin. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf., persönlicher Kopfbogen.
1929 Jan. 24 - Berlin: Reichsaußenminister Stresemann bedauert gegenüber Marx, daß er Reg.-R. Gördes nicht auf die Stelle v. Twardowskis befördern kann. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., persönlicher Kopfbogen.
1922 Okt. 11 - Barmen-Langerfeld: Theod. Goost, Vorsitzender des Haus- und Grundbesitzervereins, wegen der Notlage der Hausbesitzer. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf.
o. J. Febr. 17 - Berlin-Steglitz: Käte Graber bittet Frau Marx in Erinnerung an den Dr.-Sonnenschein-Kreis oder einen Vortrag bei Ohrmann, sie im Rundfunk oder sogar bei ihrem Abend für die "Gesellschaft für deutsches Schrifttum" anhören zu wollen. Vielleicht kann sie dann ans Staatstheater gelangen. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf., persönlicher Kopfbogen.
[19]28 Nov. 29 - Wellmich bei St. Goarshausen: Frau Konrad Greif wegen Kündigung ihres Mannes. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1928 Dez. 3 - Gelsenkirchen: Oberpostinspektor Hautop bittet um Wiederaufnahme in die Vorschlagsliste für Postamtmänner und Übertragung einer solchen Stelle. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinviertel S., maschinenschriftliche Ausf.
[19]28 Aug. 22 - Heyerode/Obereichsfeld: Johannes Hemsing an Frau Marx wegen Reisegeld zum Besuch des Sohnes in Trier. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf.
1923 Sept. 10 - Berlin: Fuchs teilt Marx mit, daß er wegen Mangels an freien Stellen RA Henry nicht berufen kann. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen 'Der Reichsminister für die besetzten Gebiete'.
1925 Juli 31 - Berlin: Geßler teilt Marx mit, daß die Eingabe der Witwe des Majors a. D. Paul Herde aus Pfaffendorf bei Koblenz nicht an sein Ministerium gelangt ist. Das Reichsfinanzministerium soll ihr einen Betrag ausgeworfen haben. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen 'Der Reichswehrminister'.
1927 Jan. 13 - Freiburg: Prof. Heinr. Finke verwendet sich bei Marx für Reg.-R. Graf Hertling - Augsburg, Sohn des früheren RK. Diesen soll Stresemann für eine Stelle beim Völkerbund vorgeschlagen, dann aber doch nicht angenommen haben. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb Halbseiten, handschriftliche Ausf., Kopfbogen 'Der Präsident der Görres-Gesellschaft'.
o. D.: Lina Herwig wegen ihres unschuldig entlassenen Bruders. Eigenhändige Unterschrift. Fünfeinhalb S. (unvollständig), eigenhändige Ausf.
1928 April 7 - Berlin-Weißensee: Rektor Julius Herzig wegen Geldschwierigkeiten. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., eigenhändige Ausf.
1932 April 1 - Neuß: Zahnarzt Dr. Theo Hesemann wegen Zulassung zu den Kassen. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1932 Juni 28 - Aachen: Martin Hinselmann dankt für Hilfe. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
1932 April 3 - z. Z. Erlangen: Dr. P. Hörnemann dankt Marx für einen Rat. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
1931 Febr. 18 - Berlin: Der Reichsfinanzminister antwortet Marx, daß eine Entscheidung auf die Anfrage des Gewerkschaftssekretärs Hornung - Heiligenstadt wegen Sonderunterstützung für Tabakarbeiter wegen der nicht einheitlichen Stellungnahme der Arbeitsämter den Spruchbehörden der Reichsarbeitsverwaltung überlassen bleiben muß. Eigenhändige Unterschrift: H. Dietrich. Eineinviertel S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1925 Jan. 6 - Glauchau: Dr. Johnen, Präsident der Fürstlichen und Gräflichen Schönburgischen Gesamtkanzlei, wegen Anstellung im Staatsdienst. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., eigenhändige Ausf.
[19]29 März 20 - Dresden: Frau Agnes Jonas dankt für Marx' Bemühungen. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
1933 März 16 - Berlin: Der Preußische Justizminister antwortet Marx, daß dem Kaufmann Jean Jussen wegen Aussichtslosigkeit der beabsichtigten Rechtsverfolgung ein Armenrecht nicht zugebilligt werden konnte. Eigenhändige Unterschrift: Dr. Sattelmacher i. A. des Kommissars des Reiches. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
[19]31 Nov. 25 - Hupstedt: Frau Pauline Kaltwasser wegen Notlage. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., eigenhändige Ausf.
1923 Juli 21 - Berlin: Reichsfinanzminister Hermes leitet Marx Schreiben des Präsident des Landesfinanzamtes Köln zu mit Begründung der Ablehnung einer Einstellung des Bücherrevisors Karbach. Auch Dechant Monsignore (Msgr.) Dr. Winter ist benachrichtigt werden. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
1930 Mai 14 - Breitenholz b. Leinefelde: Jos. Kaufhold wegen drohender Pfändung wegen Steuerrückstände. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
[19]26 Febr. 1 - Liblar: Arzt Dr. Keseberg beschwert sich über die Amtsführung von Schulrat Keul - Euskirchen. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1872, 1873: Militärzeugnisse für Math. Klaff. 1 S., handschriftliche Abschrift.
1933 Febr. 11 - Cottbus: Rudolf Kleinert wegen Unterstützung zum Eintritt ins Kloster. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1930 März 18 - Warbach: Georg Kluckert bittet um Unterstützung, Journalist werden zu können. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., eigenhändige Ausf.
1929 März 7 - Eilsleben: Gesuch des Abiturienten Werner Kothe um Einstellung als Supernumerar bei der Reichsbahn. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., eigenhändige Abschrift.
1929 März 1 - Berlin: Reichspostminister Dr. Schätzel teilt Marx mit, daß er die Angelegenheit des Technikers Mathias Krings aus Berzdorf bei Köln prüfen lassen will. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1927 Juli 20 - Berlin: Dr. jur. h. c. Ernst Kübler, Ministerialdirektor (Min.-Dir.) i. R., übermittelt ein Buch über die Auflösung der Familiengüter. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf. Dabei Dankschreiben von Marx.
[19]29 Dez. 7 - Wehnrath bei Eckenhagen: Frau Gustav Kühne wegen der Berufsausbildung ihres kindergelähmten Sohnes. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
1929 Jan. 28 - Wissen/Sieg: Kuhlmann wegen des Rechtsstreites der Familie v. Weschpfennig gegen den Preußischen Lehns- und Landesfiskus. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
1924 Mai 4 - Frankfurt/Main.: J. A. Kunz, Rektor der Englischen Fräulein-Schule, wegen des bevorstehenden Abbaus seines Sohnes. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., handschriftliche Ausf.
1923 April 27 - Jüchen, Kreis Grevenbroich: Gesuch der Zentrums-Partei Kelzenberg um Anstellung von Frau Witwe Gottfried Kurscheidt als Lehrerin. Befürwortung durch Kaplan Houben. 3 S., maschinenschriftliche Abschrift.
[19]26 Nov. 10 - Paderborn: Bischof Caspar [Klein] empfiehlt Marx das Begnadigungsgesuch des Oberpostsekretärs Leifert - Fröndenberg. Eigenhändige Unterschrift mit dem Vornamen. 2 Halbseiten, maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1927 Mai 20 - Fröndenberg: Clemens Leifert bittet in einer Disziplinarsache. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., eigenhändige Ausf.
1942 März 21 - Kattowitz: RA Dr. Leinen an Marx wegen der verschiedenen Sachen Hinterleitner. Eigenhändige Unterschrift. Postkarte, maschinenschriftlich
1924 Febr. 27 - Frankfurt/Main.: Maurer- und Zimmermeister Albert Lenz bittet um Unterstützung. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1929 Okt. 13 - Berlin: Anton Liese dankt Marx für Bemühungen. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
1932 Nov. 28 - Lüdinghausen: Anton Liese bittet um Unterstützung einer Eingabe an den Reichstag (RT). Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
1929 Febr. 5 - Köln-Deutz: Stellwerksmeister a. D. Heinr. Limbach wegen einer Disziplinarsache. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
o. D.: Lebenslauf von Peter Lingen - Köln.
1932 Aug. 16 - z. Z. Rüdesheim: Linz dankt Marx für erfolgreiche Bemühungen. Eigenhändige Unterschrift. Briefkarte, eigenhändige Ausf.
1929 Sept. 29 - Berlin: Konrad Lipski bittet Marx um Unterstützung, weil von ihm auf einmal für eine Obersekretärstelle Primareife gefordert wird. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., maschinenschriftliche Ausf.
1931 Mai 18 - Berlin: Der Präsident des Preußischen Statistischen Landesamtes über die Beförderung von Konrad Lipski. Eigenhändige Unterschrift: Dr. Saenger. 3 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
[19]31 April 22 - Berlin-Oberschöneweide: Klothilde Löffler wegen der Arbeitslosigkeit ihres Ehemannes. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1928 Febr. 27 - Budapest: Der deutsche Gesandte H. v. Schoen teilt Frau Marx mit, daß er Fräulein Loránd zwar nicht spielen lassen konnte, doch mit dem ungarischen Kultusminister Graf Klebelsberg zusammengeführt hat. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen der Deutschen Gesandtschaft.
1926 Okt. 5 - Schneidemühl: Prälat Kaller empfiehlt Marx den Oberinspektor A. Lux. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen 'Der Apostolische Administrator'.
1920-1923: Zeugnisse für Hermann Mändl aus Neustadt/Aisch. 2 S., maschinenschriftliche Abschriften.
1930 März 14 - Oberkassel bei Bonn: Adolf Mann bittet um eine Zuschrift anläßlich des 100jährigen Jubiläums des "Lenneper Kreisblattes". Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
[19]30 Mai 30 - Wemmetsweiler/Saar: Hilfsweichenwärter Nikolaus Marx bittet um Fürsprache bei der Direktion der Saarbahnen wegen Beförderung zum Eisenbahn-Betriebs-Assistenten. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1927 Juli 2 - London: Botschafter Sthamer teilt Marx mit, daß Ferdinand Anton Mayer die Vertretung einer deutschen Firma in London übernehmen will. Eigenhändige Unterschrift. 3 Halbseiten, eigenhändige Ausf., Kopfbogen der Botschaft.
[19]18 März 12 - Langel bei Porz: Frau Lehrer a. D. Meid wegen Unterstützung. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
[19]27 März 18, 25 - Hagen/Westfalen: Curt Meier bittet um Befürwortung eines Gesuchs an das Oberbergamt Bonn zur Annahme als Bergreferendar. Eigenhändige Unterschrift. Je 1 S., eigenhändige Ausf.
[19]25 April 14 - Slawentzitz: Franziska Meinusch wegen ihrer Wohlfahrtsunterstützung. Eigenhändige Unterschrift. Zeugnis von Pfarrer Geschoerer. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf.
1926 Aug. 20 - Berlin: StS Lammers gibt Marx das Gesuch des Ministerialamtmanns Arthur Menzel weiter. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1926 Aug. 31 - Berlin: Reichsfinanzminister Reinhold hat das Gesuch von Mertes an den Preußischen Finanzminister weitergeleitet. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1926 Juli 30 - Stettin: Friedr. Methner bittet um Befürwortung seiner Gesuche beim Landesarbeitsamt Rheinland. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf.
1927 Okt. 6 - Berlin: Der Preußische Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff teilt Marx mit, daß dem Justizobersekretär Methner beim Arbeitsgericht in Stettin 5 Jahre auf das Besoldungsdienstalter angerechnet worden sind. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1931 Juli 7 - Berlin: Der Reichsfinanzminister teilt Marx das Prüfungsergebnis über die Schäden des Kaufmanns A. Michel - Münster mit, die dieser in Italien und China erlitten hat. Eigenhändige Unterschrift: H. Dietrich. 3 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1926 Juni 5 - Freiburg: Erzbischof Carl [Fritz] empfiehlt Marx die Gräfin Mörner, die großen Besitz in Rußland und Lothringen verloren hat. Eigenhändige Unterschrift mit dem Vornamen. Eineinhalb Halbseite, eigenhändige Ausf., Kopfbogen.
1927 Aug. 31 - Berlin: Min.-Dir. Dr. Ritter, Reichsarbeitsministerium, teilt mit, daß dem Siedler Mücke kein Kredit gegeben werden kann. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., persönlicher Kopfbogen.
1927 Juni 13 - Karlsruhe: Staatspräsident Trunk empfiehlt Marx den ihm vom Badischen Landtagsabgeordneten Landgerichtsrat Richard Rüger - Heidelberg sehr nahegelegten Dr. Karl Aug. Müller. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1924 März 6 - Koblenz: Geheim-Justizrat E. Müller beglückwünscht Marx zur Einreihung in die Zahl der großen Männer und anerkennt, daß er trotz aller Anfeindungen und Widerstände doch schon recht erfreuliche Ergebnisse aufweisen kann. Er bittet um Fürsprache für seinen Neffen, Amtsgerichtsrat in Merzig, der als Landgerichtsrat nach Bonn möchte. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb Halbseiten,eigenhändige Ausf., persönlicher Kopfbogen.
1926 Febr. 15 - Berlin: Preuß. Justizminister am Zehnhoff bittet Marx, einer verwitweten Frau Sanitätsrat Dr. Münzberger - Koblenz zu helfen, für die Frau Court eintritt. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1924 Dez. 9 - Berlin: Theod. Mußhoff an Ebert wegen Vermittlung einer angemessenen Lebensstellung. Eigenhändige Unterschrift. 4 S., eigenhändige Ausf.
1922 Sept. 6 - Berlin: Reichsinnenminister Köster teilt Marx mit, daß Nachtwey für eine planmäßige Stelle vorgesehen ist, sobald er die Prüfung für den schwierigen Bürodienst bestanden hat. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1926 Mai 19 - Berlin: Reichspostminister Stingl schreibt Marx, daß man mit den durch Fräulein Nacken vermittelten Atlantic-Kraftwagenreifen noch Erfahrungen machen muß. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1929 Okt. 5 - Halberstadt: Hans Nawroth bittet um Fürsprache zwecks Einstellung als Ingenieur im Maschinenbauwesen. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., eigenhändige Ausf.
1930 Jan. 1 - Obrighoven bei Wesel: Lippe-Strommeister Neel bittet um Befürwortung einer Versetzung nach Trier. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf.
1926 Okt. 8 - Leipzig: Dr. Hans Neugebauer bittet um Anstellung im Reichsaußenministerium als Handelssachverständiger. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf.
1932 Sept. 28 - Cottbus: Stadtobersekretär Günter Neugebaur namens der Z-Partei wegen Frau Fabrikbesitzer Bum in Sachen Katzenellenbogen. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf.
1922 Okt. 18 - Berlin: Der Reichsarbeitsminister teilt Marx mit, daß Nowitzki nicht eingestellt werden kann. Eigenhänmdige Unterschrift i. V.: Dr. Geib. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1932 Mai 20 - Erfurt: Robert Oxfort teilt Marx mit, daß er vom Reichsarbeitsministerium auf ein Bittgesuch keine Antwort erhalten hat. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., eigenhändig Ausf.
[19]24 April 8 - Berlin: Schlüter vermerkt für Marx, daß Dr. Palm - Andernach für 6 Monate am St. Hedwigskrankenhaus angestellt worden ist. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., eigenhändige Ausf.
1926 April 9 - Berlin-Lichterfelde: Margarethe Panger bittet um Berücksichtigung ihres Gesuches. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
1930 Okt. 23 - Somborn, Kreis Gelnhausen: Josef Peter wegen Versorgung. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., maschinenschriftliche Ausf.
1925 Okt. 23 - Berlin: Der Preußische Finanzminister teilt Marx mit, daß der Witwe des verstorbenen Redaktionshilfsarbeiters beim Reichs- und Staatsanzeiger v. Pilgrim eine höhere laufende Unterstützung nicht gewährt werden kann. Eigenhändige Unterschrift: Dr. Höpker-Aschoff. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
[19]30 Jan. 6 - Heiligenstadt: Christoph und Ludwig Pingel wegen des Heilkunde-Gesetzes. Eigenhändige Unterschriften. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
1931 Jan. 25 - Heiligenstadt: Franz Plischka wegen erschwerten Nebenverdienstes durch Nähmaschinen- und Uhrenreparaturen. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf.
1929 Dez. 2 - Berlin: Reichsverkehrsminister Stegerwald teilt Marx mit, daß über Puls, früher Eisenbahnbeamter in Straßburg, Erhebungen angeordnet worden sind. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1925 Aug. 15 - Berlin-Charlottenburg: Alex Reichmann wegen Abbaus aus der Reichszollverwaltung. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
1928 Aug. 16 - Klettwitz/Niederlausitz: Betriebsführer Gregor Rheinländer wegen eines Gesuchs seines verstorbenen Bruders A. Rh. (Mitglied des Reichstages, MdR) an den preußischen Landwirtschaftsminister. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
[19]32 Febr. 12 - Bad-Godesberg: Geheimrat Dr. Rintelen klagt über Beschäftigungslosigkeit. Eigenhändige Unterschrift. Zwerieinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
1923 Juli 3 - Berlin: StS Schulz teilt Marx mit, daß der auch ihm als tüchtig bekannte Dr. Hermann Rolle nicht berufen werden kann, weil die Stelle eines besonderen Referenten für die Lehrerbildungsanstalten und das Fortbildungsschulwesen aus Sparsamkeitsgründen nicht besetzt wird. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1914 Mai 15 - Neuß: Franz Rosellen, Direktor des städtischen Gas- und Elektrizitätswerks, dankt für Bemühungen bei Carl Bachem für den Sohn von Kemper um Einstellung bei der 'Kölner Volkszeitung'. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., eigenhändige Ausf.
1928 Dez. 22 - Bremen: J. H. Roß, Dezernent für geistliche Angelegenheiten und Übersee-Missionen beim Norddeutschen Lloyd, schickt Weihnachtsgrüße. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., eigenhändige Ausf.
o. D.: Verwaltungsoberinspektor August Roth dankt Marx für erwiesene Hilfe. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S. (unvollständig), eigenhändige Ausf.
1928 Juni 1 - Düsseldorf: Georg Ruland bittet um Kauf des Prachtwerks 'Fridericus Rex' des Staatsarchivrats v. Petersdorff. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf.
1928 Sept. 24 - Düsseldorf: Hubert Salden bittet um Einstellung beim Finanzamt. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., eigenhändige Ausf.
[19]28 Okt. 23 - Frankfurt/Main-Preungesheim: Reichsbahnassistent Carl Sauer bittet um Hilfe in seiner Disziplinarsache. Eigenhändige Unterschrift. Dreieinhalb S., eigenhändige Ausf.
1925 Juli 30 - Berlin: Nenntwig teilt Marx mit, daß für den Radierer und Graphiker Schäffer an den Kunsthochschulen keine Stelle frei ist. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., maschinenschriftliche Ausf.
1924 Aug. 14 - Berlin: Reichsarbeitsminister Dr. Brauns teilt Marx mit, daß er das Landesversorgungsamt Koblenz mit der Prüfung des Falles des Veteranen Franz Schauf beauftragt hat. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
[19]32 Juni 21 - Frankfurt/Oder: Tiefbautechniker Paul Schemitzek bittet Marx um Hilfe bei der Besorgung einer Stelle. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., eigenhändige Ausf.
[19]27 Okt. 19 - Münster: Student Friedr. Schilling aus Bad Lippspringe bittet Marx um Befürwortung seines Gesuchs beim Reichspräsidenten (RP). Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., eigenhändige Ausf.
1928 Febr. 2 - Trier: Bischof Franz Rudolf [Bornewasser] als ehemaliger Pfarrer von St. Suitbertus in Elberfeld und als Bischof Ihrer Heimat empfiehlt Frau Marx ein Frläulein Schiron. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb Halbseiten, eigenhändige Ausf.
1924 Dez. 9 - Berlin: Der Preußische Justizminister weist Marx auf die besonders traurige wirtschaftliche Notlage des Reichsgerichtsrats Franz Schleyer hin. Eigenhändige Unterschrift: am Zehnhoff. 3 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1924 Mai 6 - Berlin: Reichskunstwart Redslob schreibt Frau Marx über seine Bemühungen für den Maler Schlotermann und für Herrn Neßler bei Intendent Jessner. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
[19]21 Sept. 27 - Limburg: Bischof Augustinus [Kilian] empfiehlt Marx die Bewerbung des Staatsanwalts Albert Schmidt. Eigenhändige Unterschrift mit dem Vornamen. Halbe Halbseite, eigenhändige Ausf., Kopfbogen.
1930 Mai 12 - Erfurt: Carl Schmitt bittet um Übernahme als Beamter im Versorgungswesen. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1922 Jan. 18 - Frankfurt/Main-Niederrad: Alexander Schnabel klagt über die mißliche Lage der Hausbesitzer. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1914 Mai 4 - Bielstein/Rheinland.: W. Schnuch wendet sich an Marx wegen seines Freundes Ehlert, gegen den das Reichsmarineamt zu scharf vorgegangen ist. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf.
1929 Nov. 29 - Berlin-Steglitz: Glasmaler Jos. Schwartz übermittelt eine Liste seiner Glasmalereien. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., eigenhändige Ausf.
1923 Jan. 21 - Berlin: Wohlfahrtsminister Hirtsiefer teilt Marx mit, daß er die Wohnungssache des Franz Schwehm - Sinzig an den (Oberpräsidenten) OP in Koblenz weitergegeben hat. Eigenhändige Unterschrift. Halbe Halbseite, maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1926 Aug. 6 - Berlin: Der Reichsfinanzminister teilt Marx mit, daß dem Stadtrat a. D. Johannes Schwemin - Zoppot 2050,- RM Kriegsentschädigung gezahlt worden sind. Eigenhändige Unterschrift i. A.: Karpinski. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1924 Nov. 27 - Barmen: Eisenbahnobersekretär Franz Schwibbert wegen Beförderung. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1929 Sept. 4 - Berlin: Der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn wegen des Unfallrentenanspruchs des früheren Eisenbahnsattlers Sehr in Dehrn. Eigenhändige Unterschrift i. V.: Dr. Weirauch. 2 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1923 April 27, Sept. 12 - Berlin: Die Reichsverkehrsminister Groener und Oeser teilen Marx mit, daß die Versetzung des Eisenbahninspektors Simon - Vohwinkel überprüft wird. Eigenhändige Unterschriften. Je Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1932 Mai 9 - Frankfurt/Oder: Werner Sitzenstock bittet um Rat in einer Eheangelegenheit. Eigenhändige Unterschrift. Dreieinhalb Halbseiten, eigenhändige Ausf. Dabei Antwort von Marx.
1927 Okt. 5 - Berlin: Freiherr v. Speth-Schülzburg bittet um Hilfe bei Erlangung einer Lebensstellung. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf.
[19]32 April 5 - Leuna, Kreis Merseburg: Ingenieur Wilhelm Stenger bittet E. Dietrich (Mitglied des preußischen Landtags), seinem Sohn den Eintritt in den Heeressanitätsdienst zu ermöglichen. Von Dietrich bei Marx befürwortet. Eineinhalb und Halbe S., eigenhändige und maschinenschriftliche Ausf.
1928 Aug. 18 - Köln: Johannes Sterck bittet um Beförderung des Oberpostinspektors Dostert. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., handschriftliche Ausf.
[19]29 März 10 - Berlin: Willy Strach bittet um Geldbeihilfe, um rückständige Miete nachzahlen zu können. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., handschriftliche Ausf.
1929 Dez. 19 und 20 - Der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft Dorpmüller und Handelskammerpräsident Franz v. Mendelssohn teilen Marx mit, daß sie keine Möglichkeiten haben, den Bankbeamten Georg Stremel einzustellen. Eigenhändige Unterschriften. Je 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbögen.
1929 Dez. 21, 1930 Jan. 2 - März 20: Georg Stremel wegen Anstellung. Eigenhändige Unterschriften. Eineinhalb, 2, 1, Eineinviertel und Zweieinhalb S., eigenhändige Ausfn.
1926 Okt. 9 - Berlin: Der Reichsminister für die besetzten Gebiete übermittelt Marx den Bescheid an Frau Strickmann - Köln-Ehrenfeld. Faksimilierte Unterschrift i. V.: Schmid. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1931 März 10 - Berlin-Niederschönhausen: Alfons Stroinski wegen Vermittlung einer Arbeitsstelle. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1932 Jan. 22 - Erfurt: Oberpostsekretär Karl Sunderdiek wegen Berufsmöglichkeit für seinen Sohn. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1927 Nov. 3 - Berlin: Der Reichsfinanzminister wegen der Schadensangelegenheit Olga Thalheim - Mettmann. Eigenhändige Unterschrift: Dr. Köhler. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1928 März 10 - Berlin: Der Preußische Finanzminister zur Hauszinssteuerangelegenheit des Ingenieurs Thoma - Neuß. Eigenhändige Unterschrift: Dr. Höpker-Aschoff. Zweieinhalb S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1933 Jan. 15 - Bernbach, Kreis Gelnhausen: Franz Trageser wegen rückständiger Zinsen bei der Kreissparkasse. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1927 Okt. 31 - Rom: Botschafter Freiherr v. Neurath teilt Marx mit, daß er RA Dr. Frederico Turano den Titel eines Rechtsbeistands der Deutschen Botschaft aus grundsätzlichen Erwägungen nicht gestatten kann. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen der Deutschen Botschaft.
1925 März 5 - Berlin-Friedenau: Finanzobersekretär Turchonski wegen Abbau. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., maschinenschriftliche Ausf.
1923 April 13 - Berlin: Reichsverkehrsminister Groener schreibt Marx wegen der Versetzung des Eisenbahn-Obersekretärs Urfell in Nassau und dessen Beschwerde über die Nichtgewährung von Urlaub in seiner Eigenschaft als Stadtverordneter. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1927 Juli 11 - Berlin: Finanzminister Höpker-Aschoff hat die Eingabe des Amtsgerichtsrat. v. Vacano - Köln wegen Befreiung von der Grunderwerbssteuer an den Reichsfinanzminister weitergegeben. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1925 Aug. 14 - Düren: Aug. Vetten wegen seiner Pensionsangelegenheit. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1928 Okt. 9 - Hagen/Westfalen: Robert wegen Beschaffung einer Arbeitsstelle. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb und Eineinhalb S., maschinenschriftliche und eigenhändige Ausf.
[19]24 Febr. 9 - Bonn: Dr. Vollmar wegen einer Beschäftigung. Eigenhändige Unterschrift. Eineinviertel S., maschinenschriftliche Ausf.
1924 Dez. 18 - Berlin: Der Preußische Kultusminister wegen der Beschwerde des Lehrers Vonier in Sigmaringen-Dorf über seine Versetzung nach Berenthal. Eigenhändige Unterschrift i. A.: Baestner. 3 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1928 Okt. 9 - Berlin: August Wachs wegen Beschäftigung. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf. o. D.: Emil Weber wegen einer Stelle im Kommunaldienst. Eigenhändige Unterschrift. 2 S. (unvollständig), eigenhändige Ausf.
1926 Febr. 5 - Herne-Sodingen: Lehrer Weidmann bittet um Rückversetzung nach Ostpreußen. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., eigenhändige Ausf.
1929 Dez. 17 - Berlin: Reichsbankpräsident Dr. Hjalmar Schacht kann das Gesuch von Paul Weilbächer - Braunschweig bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich nicht unterstützen, da er auf deren Personaleinstellung keinen Einfluß hat. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1926 März 30 - Münster: Eisenbahninspektor K. Weingarten wegen hintangehaltener Ersparnisse. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
[19]23 Aug. 22 - Berlin-Charlottenburg: Maria Weissleder dankt Marx für die Fürsprache beim Auswärtigen Amt. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb Halbseiten, eigenhändige Ausf.
1925 Mai 12 - Köln: Hans Wellert wegen Mittellosigkeit durch die Inflation und Arbeitslosigkeit. Eigenhändige Unterschrift. 3 S., eigenhändige Ausf.
1923 Juni 13 - Berlin: Reichsfinanzminister Hermes berichtet Marx über die Einstellung von RA Wentrup - Montabaur, jetzt Lingen. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., unvollständig, maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1928 Dez. 12 - Berlin: Reichswehrminister Groener teilt Marx mit, daß die durch Pensionierung des Oberfachschulrats Fratzke freigewordene Wehrkreisunterrichtsleiterstelle in Dresden im Benehmen mit der Sächsischen Staatsregierung mit einem Oberstudiendirektor besetzt worden ist, der jahrelang großen Heeresfachschulen vorgestanden hat. Er bedauert, daß bei den hohen Verdiensten des Herrn Rektors Widera um die deutsche Sache dessen Wunsch nicht entsprochen werden konnte. Eigenhändige Unterschrift. 1 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1928 Okt. 7, 1933 Jan. 27 - Juli 13: Briefwechsel mit Rektor Widera - Freiberg/Sachsen wegen Gehaltszahlung. Zweieinhalb, Eineinhalb, Eineinhalb und 1 S.
1923 Aug. 22 - Berlin: Marx fordert Postdirektor Wiesmann - Wermelskirchen auf, seinen Wunsch nach Versetzung auf dem Dienstwege zu äußern. Eigenhändige Unterschrift. 1 Halbseite, maschinenschriftliche, wieder durchgestrichene Ausf., Kopfbogen 'Reichstag (RT)'.
1925 Dez. 16 - Essen-Kray: Oberpostmeister L. Wilsing wegen Haltung des Zentrums in Besoldungsfragen. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinviertel S., eigenhändige Ausf.
1926 Jan. 29 - Berlin: Hirtsiefer hat das Gesuch von Johannes Winkelmann - Netschen, Kreis Siegen, dem Regierungspräsidenten in Arnsberg übermittelt. Eigenhändige Unterschrift. Halbe S., maschinenschriftliche Ausf.
1928 Jan. 18 - Berlin: Reichsaußenminister Stresemann kann dem von Marx empfohlenen P. Johannes Wirth, der während seiner Kriegszeit in Kleinasien alle Ersparnisse verloren hat, nicht beispringen. Eigenhändige Unterschrift. Eineinhalb S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen.
1927 Dez. 19 - Berlin: Reichsaußenminister Stresemann teilt Marx mit, daß er auf die Bewerbung von Dr. Wilh. Wirtz die deutsche Gesandtschaft in Kairo empfehlend aufmerksam gemacht hat. Nach bisherigen Berichten soll von Ägypten bisher als einziger deutscher Kandidat Prof. Escherich von dem Institut für angewandte Zoologie in München in Aussicht genommen sein. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., maschinenschriftliche Ausf., Kopfbogen 'Auswärtiges Amt'.
1924 Okt. 3 - Berlin: Studienrat Prof. Dr. Eugen Wolbe bittet um ein Autograph. Eigenhändige Unterschrift. 1 Halbseite, eigenhändige Ausf.
1925 Juni 17 und 18 - Regensburg: Zeugnisse von Prof. Dr. Franz Heidingsfelder und Landgerichtsrat Otto Huber für Anton Wortmann. Halbe und 1 S., handschriftliche Abschriften.
1926 Mai 6 - Betzdorf/Sieg: Dr. med. G. Wurm wegen beabsichtigter Schließung der Eisenbahnwerkstatt. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1929 Febr. 22 - Bonn: Bergassessor Zender bewirbt sich um die Stelle des Staatlichen Lotterieeinnehmers, die durch Tod der Gräfin Gersdorf frei geworden ist. Eigenhändige Unterschrift. 2 S., eigenhändige Ausf.
1928 Nov. 16 - Düsseldorf: H. Zimmermann wegen Unfallrente. Eigenhändige Unterschrift. Zweieinhalb S., eigenhändige Ausf. |
