| fol. 340: Wernher Propst von St. Gereon beurkundet, daß die beiden Klosterschwestern Heilwich und Bela von Dederich und Gerardt van Gisenkyrchen und ihrer Schwester Geirdruit eine Jahresrente von 3 Malter Weizen und 6 Malter Roggen für 17 Mark gekauft haben aus 22 Morgen Ackerland in der Flur von Gisenkirchen, die von den obgenannten an den Schultheiß Everhartz, von diesem an das Kloster St. Maximin übergeben sind mit der Bestimmung, daß der überlebenden Schwester die Hälfte der verstorbenen zufallen solle, daß nach dem Tode beider die 6 Malter Roggen dem Kloster, die 3 Malter Weizen den nachgelassenen Kindern der Schwester Belas anheimfallen solle für die Zeit ihres Lebens. Zeugen sind: Gerart, Priester, Prior des Konvents St. Maximin, Everhart halfman, Albert Vogt, Diederich genannt Busshoff, Dederich genannt Reynstein, Reynolf van Hekbey, Heinrich in der Hurnen, Cristian van Gisenkirchen, Scheffen, Marzilius genannt Hertzouge. Dat. 1269 in Julio |
