Erzbischof Philipp von Köln bekundet, daß er die Advokatie zu Rhens von dem Grafen Heinrich v. Saffenberg, der sie zu Lehen gehabt, für 200 Mark eingelöst und die dortigen Besitzungen des Severinstifts vogtfrei gemacht habe; er bestätigt ferner die von dem Erzbischofe Arnold I. an das Severinstift und die Konventualen von Berga (Altenberg) gemachte Schenkung eines Berges und Waldes und bezeichnet dessen Grenzen. Zeugen: Dompropst Bruno, Domdechant Hugo, die Pröpste Lothar von Bonn, Simon von Gereon, Conrad von Severin, Wecelin von Andreas, Theoderich von Aposteln, die Dechanten Hugo von Gereon, Walter von Severin, Sifrid von Cunibert, Engelbert von Andreas, Theoderich von Aposteln, Gerard von Mariengraden, Hermann von Georg, Graf Heinrich von Saffenberg, Heinrich Graf von Köln (urbis), Theoderich Graf v. Hostaden, Engelbert Graf von Berg, Gerard Vogt, Heinr. v. Volmudistein (bei Günther irrig Volmudister) Heinrich v. Alpheim. Acta anno dom. incarnat. MCLXXIV anno presulatus mei VI. |