enthält u.a.: Beauftragung eines Architekten mit der Begutachtung des Rautenstrauch-Joest-Museumsgebäudes, Beschaffung von Arbeitskräften und Baumaterial, Juni 1945; Dienstreise Funkes nach Honnef und Marburg zwecks Beschaffung von Informationen von Martin Heydrich über die 6-8 Auslagerungsdepots des Rautenstrauch-Joest-Museums, Juli 1945; Rückführung von den auf Gut Hagerhof bei Honnef ausgelagerten Bibliotheksbeständen des Rautenstrauch-Joest-Museums, Juli 1945; Instandsetzung der Beleuchtungsanlagen des Rautenstrauch-Joest-Museums durch die städtischen Werke, August 1945; Zuweisung von Arbeitern für Instandsetzungs- und Aufräumungsarbeiten; Heizstoffbedarf; Aufräumungs- und Instandsetzungsarbeiten durch die Baufirma Friedrich Funke, 1945; weiterer Einsatz der Wächter Oehmen und Weber (wegen Plünderungsgefahr), 1945; Verzeichnis der im Rautenstrauch-Joest-Museum befindlichen Gegenstände des Museums für Vor- und Frühgeschichte, 1 S., maschrftl., 19.9.1945; Notinstandsetzung des Rautenstrauch-Joest-Museums für eine vorgesehene Einquartierung von mehreren 100 Studenten im Winter 1945/46; Anfertigung einer Liste der Museumsobjekte und des Museumsinventars für die Militärregierung, Oktober 1945; Einstellung einer eigenen städtischen Wache für das Rautenstrauch-Joest-Museum, 1946; Einhaltung der Dienststunden; Installierung einer provisorischen Starkstromleitung, 1946; Aushändigung von Möbeln, die nicht Eigentum des Museums sind, an die Wiederaufbau GmbH, 1946; Gemeinschaftsverpflegung für die städtischen Bediensteten, 1946; moralische Haltung in der Bevölkerung hinsichtlich der Suche nach einem Sündenbock für die momentane Notlage (Rundschreiben der britischen Militärregierung), 1946; Zusatzversorgungskasse für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung der städtischen Arbeiter und Angestellten, 1946; Hilfsaktion "Rettet das Kind", 1946; Diebstahl von Ethnographika und Museumsinventar während der Monate März und April 1945; Fernsprechanschluß für die Verwaltung des Rautenstrauch-Joest-Museums und der Kammerspiele 1946; fristlose Entlassung von Arbeitern die 3 Tage und mehr unentschuldigt fehlen 1946; Transport von Bücherkisten von der Kölner Universität zum Rautenstrauch-Joest-Museum, 1946; Schuttbeseitigung aus dem Hinterhof des Rautenstrauch-Joest-Museums noch vor Einbruch des Winters 1946/47; Wiederinstandsetzung der Zentralheizung 1946; Dienstregelung an Fest- und Feiertagen; Zuteilung von Teilschwerarbeiterkarten, 1947; Hilfswerk für notleidende Kriegsopfer und Schwerkörperbehinderte, 1947; Krankenscheingebühren und Arzneikostenbeteiligung, 1947; Aufstellung eines Mobiliarinventarverzeichnisses, 1947; Rückgabe von alten Dienstsiegeln, 1947; Verlagerung von eisernen Museumsschränken des Rautenstrauch-Joest-Museums in das Gebäude Claudiusstraße, 1947; Werkvertrag mit Ellen Heydrich, Klotzsche b. Dresden, zum 11.8.1947 über die Betreuung der in Liebstadt b. Dresden ausgelagerten Ethnographika, 1947; Mitwirkung der städtischen Bediensteten bei der Lebensmittelkartenausgabe, 1947; Berichte W. Funkes über Dienstreisen nach Hamburg und Dresden, 1947; Gehaltsnachzahlungen an die städtischen Arbeiter für die Monate März bis Juni 1948; Wahl Eugen von Rautenstrauchs zum Bürgermitglied des Museumsausschusses nach dem Stadtverordnetenbeschluß vom 25.2.1948; Leistungen der gemeinsamen Betriebskrankenkasse ab 1.1.1948; Betriebsratswahl vom 18.6.1948; Verminderung des Schreibwerkes bezüglich der Meldungen und statistischen Mitteilungen an die Militärregirung und an die Aufsichtsbehörden, 1948; wöchentliche Auszahlung der Löhne infolge der Währungsreform, 1948; Festsetzung der Dienststunden für die Stadtverwaltung ab dem 28.6.1948; Meldungen der Museen über Kriegsschäden an den Gebäuden und Sammlungen, 1948; Zuteilung von 3 Zentnern Kartoffel pro Familienmitglied an die städtischen Bediensteten, 1948; Wiedereinsetzung einer Präparatorenstelle für das Rautenstrauch-Joest-Museum, 1948; Teilzahlung der Gehälter für die Beamten und Angestellten, 1948; Korruptionserscheinungen in der öffentlichen Verwaltung, 1948; Suche nach niederländischem Kirchengut in Kölner Museen, 1948; Nachforschungen durch einen jugoslawischen Kunstschutzoffizier nach dem Verbleib völkerkundlicher Gegenstände und kirchlicher Kunst aus jugoslawischem Besitz, 1949; Berichtigung falscher Personaldaten bis zum 28.2.1949; Schenkung afrikanischer Ethnographika durch Hugo Kuth, 1949; Übernahme von Kunstgegenständen aus dem Besitz der Gebrüder Stern, 1949; Zuteilung eines neuen Dienstsiegels für das am 9.12.1947 abgegebene, 1949; Betriebsratswahlen für das Hauptamt Kultur 1949/50; Plakataushang für die Werkbundausstellung "Neues Wohnen", 1949; Teilnahme von Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes an Geschäftseröffnungen und ähnlichen Veranstaltungen, 1949; Inkrafttreten des Sozialversicherungs-Anpassungsgesetzes zum 1.6.1949; Reduzierung der Dienstreisen, 1949; Anbringung einer Werbetafel für das Rautenstrauch-Joest-Museum in der Nähe des Wartehauses der Straßenbahnhaltestelle, 1949; Besuchszeit für auswärtige Besucher während der Dienststunden auch außerhalb der Öffnungszeiten, 1949; Regelung der Mittagspause, 1949; 70. Geburtstag von Eugen von Rautenstrauch am 14.9.1949; "Reise zu den Völkern der Tropen" (Martin Heydrich), 1950, 3 S., Vervielfältigung; Verkaufsprovision für die den Museen im Verkaufsauftrag gegebenen Bücher, 1949; Vorlesungsbeginn des 5. Semesters der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Köln am 7.11.1949; fahrlässige und unberechtigte Alarmierungen der Polizei, 1949; Gründung des Vereins "Baugemeinschaft der Bediensteten der Stadt Köln", 1949; Einholung der Genehmigung des Oberstadtdirektors noch vor Verhandlungsbeginn über die Beteiligung Kölner Museen an ausländischen Ausstellungen, 1949; Einrichtung einer Polizeinotrufanlage im Rautenstrauch-Joest-Museum, 1949; Schenkung einer ethnographischen Sammlung durch Freiherr Eduard von der Heydt und Dr. Füngling, 1950; Maßnahmen gegen dienstlich ungeeignete Beamte und Angestellte, 1950; Behandlung der ausländischen Missionen nach einheitlichen Gesichtspunkten, 1950; allgemeine Materialbeschaffung; 3. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 30.6. und 1.7.1950 in Köln; Einsatz der städtischen Bediensteten als Wahlführer und Schriftführer für die Landtagswahl am 18.6.1950; Durchsicht des in Kisten verpackten Museumsgutes sowie Neuinventarisierung und Neufestsetzung des Versicherungswertes, 1950; Zweifel der Kölner Unternehmerschaft an der ordnungsgemäßen Art der städtischen Auftragsvergebung, 1950; Aufstellung über geliehenes bzw. verliehenes Ausstellungsgut und der damit verbundenen Kosten für den Zeitraum vom 1.7.1948 - 30.6.1950; Spendenbeitrag für die Renovierung des Gürzenichs durch die Beteiligung an der Nagelung des Tünnes- und Schälbildes, 1950; Lohnvorschüsse für die Hausratbeschaffung, 1950; Beflaggung der Dienstgebäude; Anerkennung der Sammlungen und Bibliotheken der Kölner Museen als besonders förderungswürdige wissenschaftliche Einrichtung durch den Finanzminister des Landes NRW, 1950; Beginn des 7. Semesters 6.11.1950 der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Köln mit dem Eröffnungsvortrag von Staatssekretär Hartmann über Grundprobleme der deutschen Finanzpolitik, 1950; Versicherungspflicht der aufgrund des Entnazifizierungsverfahrens aus dem Amt entfernter Beamter, 1950; Gesundheitsausstellung in Köln vom 23.6. - 12.8.1951, veranstaltet vom Deutschen Gesundheitsmuseum e. V. in Zusammenarbeit mit der Messe- und Ausstellungs GmbH Köln, 1950; Verpflichtungsschein für die Entleihung von Kunstwerken aus den Kölner Museen, Muster, 2 S.; Vorlage der Akten über die Rückführung von Museumsgütern aus der Ostzone an den Oberstadtdirektor, 1950; "Die Kunst Alt-Amerikas", [Martin Heydrich] 2 S., Kopie; Pressemitteilungen; Einrichtung von Fernsprechnebenanschlüssen im Rautenstrauch-Joest-Museum, 1951; Dienstanweisung für den Leiter der Museumsverwaltung, 2.3.1951, Abschrift, 2 S.; Protokoll über die Sitzung der Museumsdirektoren bei dem Beigeordneten Steinforth am 9.4.1951; Schenkung einer ethnographischen Sammlung aus Ostafrika, China und Japan im Werte von 500,-- DM durch Lucy von Trotta, 1951; Rückgabe eines privaten Schrankes an Oberbaurat Meyer, 1951; Jahresbeitrag der Bibliothek des Rautenstrauch-Joest-Museums für den Verband der Bibliotheken des Landes NRW, 1951; Unterstützung heimatvertriebener Forschungskräfte, 1951; Wohnungsbeschaffung für Verwaltungsangehörige, 1951; private Arbeiten von Verwaltungsangehörigen in den städtischen Werkstätten, 1951; Veranstaltung einer polnischen Kunstausstellung durch die Helmut von Gerlach-Gesellschaft, 1951; Vereinsmitgliedschaften des Rautenstrauch-Joest-Museums, 1951; Stellenplan des Rautenstrauch-Joest-Museums, 1951; Höhergruppierung der Bediensteten, die am 1.6.1951 das 28. Lebensjahr vollendeten und bereits seit dem 1.1.1951 eine höher bewertete Tätigkeit ausüben, 1951; Vorträge ausländischer Gelehrter im Saal der Kammerspiele, 1951; Diebstahl einer Steinfigur aus Alt-Mexiko am 23.4.1951; Bewachung der Museumsräume durch den Nachtwächter der Bühnen, 1951; Entwurf eines Gesetzes zum Schutz von Archivgut, 3 S., Vervielfältigung, 1951; Richtlinien für den Archivgutschutz im Kriegsfall, 5 S., Vervielfältigung; Bericht des Archivdirektors Kuphal über seine Dienstreise nach Marburg zum Archivtag und zum Historikertag, 1951; Verschickung von städtischen Bediensteten zu einem 3wöchigen Erholungsaufenthalt nach Vielbrunn im Odenwald ab januar 1951; Mietzahlungen des Rautenstrauch-Joest-Museums für die Benutzung der Kammerspiele, 1951; Ankauf von Mobiliar für die Schau- und Studiensäle, 1951; Entschuttung des Rautenstrauch-Joest-Museum-Grundstückes, 1951; Lohnschlußzahlungen an die städtischen Arbeiter, 1951. |